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25.04.2007 11:59

Tabakpolitik in Deutschland

Jens Panse Pressestelle
Universität Erfurt

    Leiterin des WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle spricht an der ESPP

    Während in vielen EU-Ländern das Rauchverbot in Gastronomien und öffentlichen Einrichtungen durchgesetzt wurde und schon jetzt positiv bewertet wird, tut sich Deutschland besonders schwer mit einem rigorosen, länderübergreifenden Verbot. Der Frage, warum Deutschland eine Sonderrolle in der Diskussion um das Rauchverbot im öffentlichen Raum einnimmt, widmet sich Dr. Martina Pötschke-Langer, Leiterin des WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle im Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg am Donnerstag, dem 26. April 2007, mit dem Vortrag "Science-Based Tobacco Control Policies".

    Der Vortrag findet im Rahmen der Gastvortragsreihe der Erfurt School of Public Policy (ESPP) um 12.00 Uhr an der Universität Erfurt, Nordhäuser Str. 63, im Lehrgebäude 4, Raum D 01 statt. Intessenten sind zu dem Vortrag, der in englischer Sprache gehalten wird, herzlich eingeladen.

    Dr. med. Pötschke-Langer ist Leiterin der Stabsstelle Krebsprävention im Deutschen Krebsforschungszentrum und des WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle in Heidelberg. Sie berät unter anderem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie die EU-Kommission zu Tabakkontrollfragen. Seit vielen Jahren organisiert sie wissenschaftlich fundierte Kampagnen, die über die Folgen des Rauchens und Passivrauchens aufklären. Sie informiert die Öffentlichkeit über den Einfluss und die Strategien der deutschen Tabak- und Zigarettenindustrie auf Politik und Wirtschaf. Ihre wissenschaftlich fundierten Studien klären über die Folgen des Rauchens für Gesundheit und Umwelt auf.


    Weitere Informationen:

    http://www.tabakkontrolle.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Gesellschaft, Meer / Klima, Politik, Recht, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
    Deutsch


     

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