idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
27.04.2007 13:09

Einladung zum Journalisten-Workshop "High-Tech BioTech" nach Hamburg

Dr. Georg Kääb Geschäftsführung / Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Verband Deutscher Biologen und biowissenschaftlicher Fachgesellschaften e.V.

    Wie funktionieren eigentlich biomolekulare Nanomaschinen? Wie kommt man vom Forschungsreagenz zum therapeutischen Wirkstoff? Wie weit sind wir überhaupt mit maßgeschneiderten biologischen Wirkstoffen gegen Krankheiten? Und wo sind die größten Chancen für den Forschungsstandort Deutschland?

    Antworten auf diese und andere spannende Fragen bekommen interessierte Medienvertreter auf einem Journalisten-Workshop - aus erster Hand und in klarer Sprache.

    Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos. Der Besuch von einzelnen Vorträge ist möglich. Einige Plätze sind noch zu vergeben.
    Anmeldeschluss ist Mittwoch, der 2.Mai 2007!

    Programm:

    Mittwoch,9.5.07:

    09.00- 09.15
    Begrüßung (Dr. Peter Quick,Promega GmbH,Mannheim)

    09.15-10.45
    Wie funktionieren biomolekulare Nanomaschinen? (Prof. Dr. Helmut Grubmüller, Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, Göttingen)

    15 Minuten Pause

    11.00-12.30
    CR5/18 - Der steinige Weg vom Forschungsreagenz zum therapeutischen Wirkstoff (Dr. Dirk Seegert, CONARIS Research Institute AG, Kiel)

    12.30-13.15 Mittagessen

    13.15-14.45
    Antikörper : Präzise Waffen, maßgeschneidert für den Kampf gegen viele Krankheiten - Biologische Wirkstoffe, wie weit sind wir hier? (Dr. Claudia Gutjahr-Löser, MorphoSys AG, Martinsried/Planegg)

    15 Minuten Pause

    15.00-16.30
    Podiumsdiskussion: High-Tech BioTech? Wo sind die größten Chancen für den
    Forschungsstandort Deutschland, was erwarten wir von der Zukunft?
    Dr. Claudia Gutjahr-Löser, MorphoSys AG
    Dr. Guido Krupp, AmpTec GmbH
    Dr. Peter Quick, Promega GmbH
    Dr. Dirk Seegert, CONARIS Research Institute AG

    Donnerstag, 10.5.07:

    09.00-09.15
    Begrüßung (Dr. Peter Quick, Promega GmbH, Mannheim)

    09.15-10.45
    Moderne Trends biologischer Testsysteme und deren Anwendung im
    Hochdurchsatzsreening (Dr. Dirk Ullmann, Evotec AG, Hamburg)

    15 Minuten Pause

    11.00-12.30
    Herausforderung gegenüber marktbeherrschender Konkurrenz: kleines
    Unternehmen mit hoch entwickelter Technologie im globalen Markt (Dr. Guido Krupp, AmpTec GmbH, Hamburg)

    12.30-13.30 Mittagessen

    13.30-15.00
    Entwicklung der Life Science-Forschung und Biotech-Landschaft
    in Deutschland (Dr. Peter Quick, Promega GmbH, Mannheim)

    Veranstalter: Promega GmbH Deutschland mit der LifeScience-Forschungs AG im Verband der Diagnostica-Industrie VDGH

    Veranstaltungsort:
    Museumsschiff RICKMER RICKMERS
    Clubraum Backbord
    St. Pauli Landungsbrücken, Brücke 1
    20659 Hamburg

    Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos.
    Für die Verpflegung während des Workshops ist gesorgt.

    Kontakt für Rückfragen:
    Promega GmbH, Dr. Anette Schwenzer
    Tel.: +49 (0) 621 / 8501-110, anette.schwenzer@promega.com


    Über Promega:
    Promega ist eines der fünf großen weltweit tätigen Unternehmen im Bereich der Ent­wicklung von Life Science-Technologien. Das Unternehmen stellt Rea­genzien und komplette Kits zur Analyse der Gen-, Protein- und Zellfunktion in Grundlagenforschung und Biotechnologie her. Diese können u.a. bei der Medika­ment­enentwicklung, mole­kularen Diagnostik sowie Identifizierung des menschli­chen Erbguts eingesetzt werden.

    Promega Deutschland ist Mitglied im Verband deutscher Biologen, vdbiol.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
    regional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).