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15.05.2000 09:04

Absolventin der Fachhochschule Jena als Gastreferentin

Annette Leucke Marketing und Kommunikation
Fachhochschule Jena

    Dr. Manuela Eber-Koyuncu ist Referentin des 16. Jenaer Werkstoff-Kolloquiums des Fachbe-reiches Werkstofftechnik an der Fachhochschule Jena und des Technischen Institutes der FSU.
    Sie spricht zum Thema "Siliciumcarbid von Praekeramischen Polymeren - Einfluss von Bor auf die Mikrostrukturausbildung".
    Die Veranstaltung findet am Dienstag, 16. Mai, um 16 Uhr im Seminarraum 03.03.42/2 im
    Haus 3 der Fachhochschule, Carl-Zeiss-Promenade 2, statt.
    Dr. Eber-Koyuncu studierte bis 1994 Werkstofftechnik an der Fachhochschule Jena, ging da-nach auf der Grundlage eines Fulbright-Stipendiums nach Alfred im Staat New York an die zweitälteste Universität der USA, und erlangt dort das Universitätsdiplom. Im Anschluss daran promovierte sie auf ihrem Lieblingsgebiet, der Siliciumkarbid-Schaumkeramik, ebenfalls in Alf-red, USA.
    Inzwischen hat die junge Wissenschaftlerin in Belgien eine neue Wirkungsstätte gefunden.
    Professor Dr.-Ing. habil. Bernd Fischer vom Fachbereich Werkstofftechnik freut sich, die erfolgreiche Absolventin der Hochschule als Referentin in Jena begrüßen zu können. Er hofft, dass ihr beruflicher Werdegang auch andere junge Menschen ermutigt, an der Fachhochschule zu studieren und eine erfolgreiche berufliche Entwicklung zu beginnen, eventuell auch eine Pro-motion vorzubereiten.
    Angesichts des technischen Fortschritts, der ständigen Neuentwicklung, Herstellung und des Recyclings von Produkten wächst der Bedarf an Werkstofftechnikern in Industrie und Forschung. "Ich hoffe, dass die jungen Leute dieses Signal nicht verschlafen. Werkstofftechniker haben zur Zeit sehr gute Berufschancen. Das Einsatzgebiet ist interessant und abwechslungsreich."
    Gegenwärtig sind im Fachbereich Werkstofftechnik 200 Studierende immatrikuliert. Bis zum
    31. August werden noch Bewerbungen entgegengenommen.

    PRESSETERMIN:

    Medienvertreter sind am
    Dienstag, 16. Mai, bereits um 15 Uhr

    zu einem Interviewtermin mit der jungen Wissenschaftlerin in den Besprechungsraum des Fachbereiches Werkstofftechnik auf der 2. Etage im Haus 3 (Raum 03.02.22) oder im Raum 03.02.44, Carl-Zeiss-Promenade 2, eingeladen.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Personalia
    Deutsch


     

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