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Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Christoph Ohler am 8. Mai, 18.15 Uhr in der Aula der Universität Jena
Jena (02.05.07) Ohne Geld auszukommen, stellt jede Privatperson vor eine fast aussichtslose Herausforderung. Auch unser heutiges Wirtschaftssystem ist ohne allgemein akzeptierte Zahlungsmittel nicht denkbar. Im Privaten wie für die Wirtschaft allgemein gilt also: Geld muss man haben.
So lautet auch der Titel der Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Christoph Ohler, LL.M. an der Universität Jena. Der Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Europarecht, Völkerrecht und internationales Wirtschaftsrecht spricht am 8. Mai um 18.15 Uhr in der Aula (Fürstengraben 1) über die verfassungsrechtlichen Aspekte des Geldes.
Ein funktionierender Geldkreislauf scheint uns heute selbstverständlich. Dabei handelt es sich eigentlich um ein empfindliches System, das einer vielfältigen Kontrolle und Steuerung bedarf. Dem Staat und seinen Institutionen fallen dabei eine ganze Reihe von Aufgaben zu, von der Ausgabe des Geldes bis zur Festlegung der Leitzinsen. In seiner öffentlichen Antrittsvorlesung wird der Rechtswissenschaftler Ohler einen Überblick über diese Aufgaben und deren Wechselwirkungen geben.
Kontakt:
Prof. Dr. Christoph Ohler
Rechtwissenschaftliche Fakultät der Universität Jena
Carl-Zeiß-Str. 3
07743 Jena
Tel.: 03641 / 942260
E-Mail: christoph.ohler[at]recht.uni-jena.de
Prof. Dr. Christoph Ohler von der Universität Jena.
Foto: Günther/FSU-Fotozentrum
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Politik, Recht, Wirtschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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