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17.05.2000 13:27

Unfallforschung stellt auf neue Sicherheitskleidung um

Christa Möller Stabsstelle Kommunikation
Medizinische Hochschule Hannover

    die Verkehrsunfallforschung an der Medizinischen Hochschule
    Hannover bat uns um Weiterleitung nachstehender Information:

    Um den Gefahren an der Unfallstelle bei der Unfallaufnahme und Dokumentation von Verkehrsunfällen besser begegnen zu können, wird das Team der Unfallforschung der Medizinischen Hochschule Hannover von Juni an mit neuer Schutzkleidung zur Unfallstelle abrücken. Durch Verwendung eines leuchtenden Gelb und speziell angeordneter Reflexstreifen entspricht die Kleidung nun auch der Europäischen Norm EN 471 in vollem Umfang. Die bislang getragenen orange-farbigen Jacken entsprechen aufgrund der fehlenden Signalwirkung nicht den mit dieser Norm gesetzten sicherheitstechnischen Anforderungen. Das Team wurde mit speziellen Jacken, Hosen und persönlichen Schutzschuhen mit integrierter Stahlkappe ausgestattet.

    Im Rahmen der Unfallaufnahme sind besonders wichtig:
    Stand-/Rutschfestigkeit auf der Straße, Schutz gegen Öl, Säure, Splitter wie auch Wetterschutz und optimale Sichtbarkeit.

    Durch die europäische Norm werden Anforderungen an das auffällige Material sowie die Mindestflächen und die Anordnung der Materialien zueinander festgelegt. Die Auffälligkeit der Kleidung wird durch einen hohen Kontrast zwischen der Kleidung und dem Hintergrund erhöht. Fluoreszierend gelb, fluoreszierend orange-rot oder fluoreszierend rot sind hiernach die zu verwendenden Farben. Die Reflexstreifen müssen in einer bestimmten Anordnung angebracht werden.

    Für weitere Auskünfte steht Ihnen gern der Projektleiter
    Dipl.-Ing. Dietmar Otte unter Telefon 0511/532-6410 zur Verfügung


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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