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10.05.2007 15:26

Universität in der Provinz

Lisa Arns Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Justus-Liebig-Universität Gießen

    Studie zur Wahrnehmung der Justus-Liebig-Universität und der Stadt Gießen - Öffentliche Veranstaltung im Mathematikum findet schon am 16. Mai statt
    Wie sehen Studierende und Mitarbeiter der Justus-Liebig-Universität ihre Hochschule und ihre Stadt? Sind sie zufrieden, können sie sich mit Gießen identifizieren? Und was sagen Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik dazu? Die Ergebnisse einer groß angelegten Online-Umfrage zum Thema "Universität in der Provinz" - ergänzt durch Experteninterviews - werden am Mittwoch, 16. Mai 2007, um 12.30 Uhr im Mathematikum der Öffentlichkeit vorgestellt. Interessierte aus der Bevölkerung sind zu der Präsentation mit anschließender Diskussion herzlich eingeladen.

    Auf dem Podium sitzen Universitätspräsident Prof. Dr. Stefan Hormuth, Kulturdezernent Dr. Reinhard Kaufmann, Karstadt-Geschäftsführer Wilfried Behrens, Prof. Dr. Claus Leggewie, ein Vertreter der SPD sowie mit Heiko Moryson und Anna Kaczmarek zwei Mitarbeiter der Studie, die gleichzeitig Studierende an der Universität sind. Die Diskussion wird moderiert von Dr. Christoph Bieber.

    Die Umfrage unter Studierenden und Mitarbeitern der Universität fand unter der Leitung von Prof. Dr. Claus Leggewie und Prof. Dr. Peter Schmidt vom Institut für Politikwissenschaft statt und soll die Grundlage für die Dissertation des Doktoranden Johannes Weil bilden. Dabei wurde unter anderem nach den möglichen Vorteilen einer "Provinz-Universität" gefragt. Auch die Frage, was eine typische Universitätsstadt ausmacht, spielte eine Rolle. Zu den befragten Experten zählen unter anderem die Fraktionsvorsitzenden der Stadtverordneten-Versammlung. Neben der Präsentation der Ergebnisse sprechen die Autoren der Studie Empfehlungen aus, wie die Identifikation mit Stadt und Hochschule noch verbessert werden kann.

    Achtung: Der Termin findet am Mittwoch, 16. Mai 2007, um 12.30 Uhr im Mathematikum statt, nicht wie ursprünglich geplant am Freitag, 18. Mai.

    Kontakt:
    Johannes Weil M.A.
    Doktorand am Institut für Politikwissenschaft
    Telefon: 06403 5127
    E-Mail: johannesweil@gmx.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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