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Wissenschaft
Interkulturalität ist ein zentrales Thema unserer Zeit. Das Zusammenleben von Angehörigen verschiedener Kulturen auf engem Raum kennzeichnet moderne Gesellschaften, die sich daraus ergebenden Probleme und Konflikte stehen auf der Tagesordnung nationaler und internationaler Politik. Um die 100 Geistes- und Sozialwissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz erforschen unter dem Dach des Zentrums für Interkulturelle Studien (ZIS) interdisziplinär in rund 50 Projekten die durch Migrationen verursachten und veränderten Lebensbedingungen der Menschen und versuchen den Brückenschlag zwischen Wissenschaft, Politik und ethnischen Minoritäten. 2007 feiert das ZIS sein zehnjähriges Bestehen mit einer Jubiläumsveranstaltung am 15./16. Juni, weiteren öffentlichen Veranstaltungen, Gastvorträgen und Konferenzen für ein breites Publikum.
Anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Zentrums für Interkulturelle Studien (ZIS) möchten wir gerne in einem
PRESSEGESPRÄCH
am Mittwoch, 23. Mai 2007, um 11.00 Uhr
im Geographischen Institut (Gebäude der Naturwissenschaftlichen Fakultäten),
2. Stock, Raum 235, Johann-Joachim-Becher-Weg 21,
Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
einen Überblick über die aktuellen Aktivitäten des ZIS geben, Fazit aus zehn Jahren Forschungsarbeit ziehen und Sie über neue Perspektiven und Entwicklungen informieren. Gleichzeitig möchten wir Ihnen das Jubiläumsprogramm 2007 und insbesondere die Jubiläumsveranstaltung vorstellen.
Als Gesprächspartner stehen Ihnen der Sprecher des Zentrums für Interkulturelle Studien, Univ.-Prof. Dr. Anton Escher, sowie aus dem Forschungsschwerpunkt "Interkulturalität in Deutschland und Europa" der Projektleiter Dr. Georg Glasze (Geographie) und die Projektmitarbeiterin Nina von Nolting, M.A., (Ethnologie) zur Verfügung.
Wir würden uns freuen, Sie bei dieser Gesprächsrunde als unseren Gast begrüßen zu dürfen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Heike Sabri, Zentrum für Interkulturelle Studien,
Tel.: 06131/39-23235, E-Mail sabri@uni-mainz.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geowissenschaften, Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik, Recht, Sprache / Literatur
überregional
Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
Deutsch
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