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20.05.2007 11:30

"Portal zur Geschichte" am 30. Internationalen Museumstag

Meike Ziegenmeier Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur

    Eröffnung

    BAD GANDERSHEIM. "Ohne Wissen um die Ursprünge unserer eigenen Kultur, ohne zu wissen, woher wir kommen, können wir die Welt, in der wir leben, nicht verstehen." Mit diesen Worten eröffnete der Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Dr. Josef Lange, für Niedersachsen den 30. Internationalen Museumstag und aus diesem Anlass auch den zweiten Teil des "Portals zur Geschichte" in Bad Gandersheim.

    In der Gandersheimer Stiftskirche können Besucher in einem der bedeutendsten kulturhistorischen Projekte Niedersachsens die Geschichte nachvollziehbar und damit bewusst erleben.

    Wertvolle Objekte des mehr als 1000 Jahre alten Gandersheimer Kirchenschatzes sind erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden. Die Besucher können zum Beispiel auf anschauliche Weise erfahren, was eine Reliquie ist und was sie den Menschen in der Zeit des ottonischen Kaiserreiches bedeutet hat. Durch das "Portal zur Geschichte" wird die ottonische Geschichte in Bad Gandersheim wieder erlebbar.

    So zeigt die Ausstellung, dass der ottonische Einfluss weit über Deutschland hinaus reichte. Otto II. beispielsweise heiratete die byzantinische Prinzessin Theophanu, die byzantinische Einflüsse ins Reich und damit bis nach Gandersheim brachte.

    Staatssekretär Dr. Lange dankte ausdrücklich allen Förderern und Trägern des "Portals zur Geschichte" für ihr Engagement.

    (Bitte beachten Sie die Sperrfrist 20. Mai 2007, 11.30 Uhr)


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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