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Wissenschaft
Nach dem Synagogenanschlag:
Drei Studentinnen des Fachbereichs Sozialwesen der FH Erfurt haben sich nach dem Anschlag auf die Erfurter Synagoge vom 20. April 2000 mit der aktuellen Situation der jüdischen Mitbürger beschäftigt und wollen deren Lebenslagen beleuchten. Damit wollen sie sich mit Fragen des Extremismus und der Gewalt gegen Minderheiten und Andersgläubige auseinander setzen.
Andrea Günther, Heike Koegel und Aurelia Römer-Kirchner laden am Dienstag, dem 6. Juni 2000 um 18.30 Uhr zu einem Vortrag mit dem Thema "Immer noch auf gepackten Koffern? Die jüdische Minderheit in Deutschland" ein. Veranstaltungsort ist der Hörsaal 1 in der Altonaer Straße 25 in Erfurt, Gäste sind herzlich willkommen.
Kontakt: Prof. Dr. Susanne Zeller, Tel. 0361/ 6700-516
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Philosophie / Ethik, Religion
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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