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Wissenschaft
Studierende der Universität Potsdam haben im Rahmen der Lehrveranstaltung "Wie entsteht eine Reportage?" einen Kurzfilm zum Thema "Studieren mit Handicap" gedreht. Die Uraufführung findet am 12. Juni statt. In ihrem Film gehen Monika Rusek (Redaktion und Regie), Katharina Matz (Regieassistenz), Thomas Roese und Matthias Schatz (Kamera und Ton) der Frage nach, wie junge Menschen mit Handicap den Studienalltag an der Universität Potsdam erleben und bewältigen. Sie begleiten die Studenten Rayk Haucke und Marko Weber auf ihrem Weg durch die Universität und erfahren von ihnen, wie sie Hürden meistern und Chancen nutzen.
Ziel der Lehrveranstaltung war es, einen Überblick über filmische, wirtschaftliche, organisatorische und rechtliche Fragen der Verwirklichung von Reportagen zu geben sowie Brücken zwischen Theorie und Praxis zu schlagen. Die Studierenden wurden vom Regisseur Dr. Wolfgang Dümcke, Leiter des Filmbüros Potsdam, angeleitet. Produziert wurde im Videostudio des Audiovisuellen Zentrums der Universität Potsdam sowie mit Unterstützung von Ingo Röske im Schnittbüro Potsdam.
Hinweis an die Redaktionen:
Die Filmuraufführung findet am 12. Juni, 15.30 Uhr im Universitätskomplex Am Neuen Palais, Audiovisuelles Zentrum, Haus 6, Raum 0.69 statt.
Als Vertreter der Medien sind Sie dazu herzlich eingeladen.
Als Ansprechpartner steht Ihnen Dr. Günther Faust aus dem Audiovisuellen Zentrum der Universität Potsdam telefonisch unter 0331/977-1563, E-Mail: faust@uni-potsdam.de zur Verfügung.
Diese Medieninformation ist auch unter
http://www.uni-potsdam.de/pressmitt/2007/pm113_07.htm im Internet abrufbar.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medien- und Kommunikationswissenschaften
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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