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Wissenschaft
Hautklinik des Universitätsklinikums Jena (UKJ) lädt zum 2. Weltkongress über umwelt- und berufsbedingte Allergien ein / Pressegespräch am 12. Juni um 11.00 Uhr
Jena (07.06.07) Hautkrankheiten sind die häufigsten Berufskrankheiten. Vor allem berufsbedingte Allergien sind ein wachsendes medizinisches Problem - nicht nur in den Industriestaaten. "Im Zuge der Globalisierung sind mittlerweile auch Schadstoffe und allergenhaltige Arbeitsstoffe, wie Kühlschmiermittel, Kunstharze oder Friseurchemikalien weltweit verbreitet", konstatiert Prof. Dr. Peter Elsner, Direktor der Universitäts-Hautklinik Jena.
Diesen Gesundheitsgefahren ist der 2. Weltkongress zu umwelt- und berufsbedingten Allergien (WOREAL) gewidmet. Mehr als 200 Experten aus über 40 Ländern werden dazu vom 13. bis 16. Juni in Weimar erwartet. "Neben neuen Strategien zur Diagnose und Therapie wird es vor allem um die Verhütung berufsbedingter Hauterkrankungen gehen", kündigt Tagungsorganisator Prof. Elsner an.
Über die Schwerpunkte des Kongresses und aktuelle Forschungsergebnisse der Dermatologen des UKJ wollen wir Sie vorab in einem Pressegespräch informieren. Dieses findet statt am
Dienstag, den 12. Juni, um 11.00 Uhr
im Beratungsraum des Universitätsklinikums Jena
(Bachstraße 18, "Alte Wäscherei").
Ihre Gesprächspartner sind:
Prof. Dr. Peter Elsner, Kongress-Organisator, Universitäts-Hautklinik Jena,
Dr. Sybille Schliemann, Universitäts-Hautklinik Jena.
Bitte melden Sie sich zur Pressekonferenz an unter Tel. 03641 / 931030 oder per E-Mail an: ute.schoenfelder@uni-jena.de.
http://www.uni-jena.de/PK_Termine.html
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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