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Wissenschaft
Auf dem Symposium am 22. Juni 2007 von 13 bis 17 Uhr in der Stadthalle Braunschweig werden die Ergebnisse einer bundesweit einmaligen Befragung von rund 500 Forschungsinstituten und rund 700 Betrieben präsentiert. Neue strategische Entwicklungspotentiale der Metropolregion werden aufgezeigt und diskutiert.
Metropolregionen gelten als Knotenpunkte der neuen Wissensökonomie. Um im europäischen Wettbewerb der Regionen eine führende Rolle einzunehmen, hat sich die Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen die stärkere Vernetzung ihrer Innovations- und Wissenspotentiale zum Ziel gesetzt. Für die ökonomische und technologische Entwicklung sind Kooperationen von Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen von hoher Bedeutung. So sehr diese These in der einzelbetrieblichen wie auch regionalökonomischen Debatte unbestritten ist, fehlen doch noch weitgehend harte Fakten, die diese These und die darin liegenden Potentiale auch empirisch valide bestätigen. Die Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen hat sich daher dieser Frage angenommen und die Abteilung Regionalwirtschaft der Nord/LB beauftragt, hierzu eine breit angelegte Befragung und Netzwerkanalyse durchzuführen.
Ort: Stadthalle Braunschweig, Leonhardplatz 1, Kongresssaal
Veranstalter: Stadt Braunschweig und TU Braunschweig
Telefon: 0531/470-4107
Ansprechpartner: Hermann Klein, Stadt Braunschweig, hermann.klein@braunschweig.de
Eintritt: keine Kosten
Anmeldung per E-Mail: stadtentwicklung@braunschweig.de
http://www.braunschweig.de/stadt-der-wissenschaft/ - Eine Veranstaltung im Rahmen der "Stadt der Wissenschaft 2007".
http://www.tu-braunschweig.de - Technische Universität Braunschweig
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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