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Ändern sich die Kundenstrukturen und Märkte, so ändern sich auch die Logistik-Standorte. Auf der Messe transport logistic in München präsentiert das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML aus Dortmund Software-Instrumente für vielfältige Planungsaufgaben, aber auch erprobte RFID-Anwendungen für den inner- und außerbetrieblichen Transport.
transport logistic, Halle C4, Stand 501/602
12. bis 15. Juni 2007, Messe München
An einem DIN A 0 großen Modell können Besucher logistische Standortoptimierung interaktiv selbst erproben. Mithilfe eines einfachen Verfahrens zur Standortfindung lässt sich die optimale Position von Lager- oder Depotstandorten ermitteln. Das Prinzip verfährt dabei nach einem einfachen visuellen und physikalischen Prinzip: Ändern sich die Schwerpunkte, so ändern sich auch die Standpunkte. Komplexere Verfahren zur Standortoptimierung hingegen werden in dem vom Fraunhofer IML selbst entwickelten Transportoptimierungstool DISMOD eingesetzt und können ebenfalls durch den Messebesucher benutzt werden.
Neben der Standortoptimierung sind weitere effiziente Software-Werkzeuge und Methoden zu testen: Von der RFID-Technik im Zusammenspiel mit einer Middelware und Unternehmens-Software, über die optimale Ladeeinheitenbildung und Vermeidung von unnötigen Transporten bis zur Warensicherung bis zur Sendungsverfolgung ebenfalls durch die Kopplung von RFID und Logistik-Software. Dass Logistik Ressourcen schont, wenn intelligent vernetzt wird, kann sich der Besucher auf dem Fraunhofer-Gemeinschaftsstand nicht nur anschauen, sondern ganz praktisch auf Herz und Nieren prüfen.
Wie veränderte Schwerpunkte auch optimale Standorte verschieben, zeigt Dr. Giovanni Prestifilippo vo ...
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Geowissenschaften, Informationstechnik, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie, Verkehr / Transport, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsergebnisse
Deutsch
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