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Wissenschaft
Absolventen der Wirtschaftsinformatik sind auf dem Arbeitsmarkt begehrt. In den nächsten Jahren muss mit einem zunehmenden Fachkräftemangel gerechnet werden.
Wirtschaftsinformatiker treffen auf eine große Nachfrage, insbesondere dann, wenn sie über die in der Praxis geforderte Mischqualifikation aus betriebswirtschaftlichen und informationstechnischen Kenntnissen verfügen. Sie planen, entwerfen, implementieren, betreiben, erklären und pflegen Kommunikations- und Informationssysteme für wirtschaftliche Anwendungen in Industrie, Handel oder Verwaltung.
Das Studium vereint die klassischen Studieninhalte der Betriebswirtschaftslehre und Informatik. Als Studienschwerpunkte werden an der Rheinischen Fachhochschule Köln (RFH) E-Business und Multimedianetze angeboten. Das Studium dauert in Vollzeit oder berufsbegleitend sieben Semester. Kleine Semesterstärken mit 20 bis 30 Studierenden verhindern Anonymität und fördern die Bildung von Lerngruppen. Durch Kooperationen mit Firmen ist die Ausbildung stark praxisorientiert. Die meisten Diplomarbeiten werden in Unternehmen und Behörden durchgeführt. Das stellt einen großen Vorteil für die Praxiserfahrung und auch für die spätere Jobsuche dar. Praktika, Projektarbeiten, Exkursionen und Betriebsbesichtigungen runden das Studium ab.
Die Studiengangsleiter stellen am Montag, 25. Juni, 18.00 Uhr, das Studium zum Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH) vor. Die Veranstaltung findet statt auf dem RFH Campus Vogelsanger Straße 295, Gebäude 6, 1. Etage, Raum V-113. Die Studiengangsleiter Prof. Dr. Ralf-Udo Schönefeld (Vollzeit) und Prof. Dr. Michael Syré (berufsbegleitend) stehen vorab für individuelle Fragen per E-Mail über die Homepage http://www.rfh-koeln.de zur Verfügung. Telefonisch gibt Studienberater Peter Nell unter 0221/20 30-228 Auskunft.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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