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13.06.2007 09:44

Forschung besser finden

Dr. Eva-Maria Streier Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

    Relaunch der DFG-Suchmaschine GEPRIS

    Nr. 33
    13. Juni 2007

    Wie viele Graduiertenkollegs fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) an meiner Hochschule? Wer forscht auf dem Gebiet der Materialforschung in Schleswig-Holstein? Und welche Themenschwerpunkte gibt es derzeit im Bereich der Stammzellforschung? Wer die DFG-Suchmaschine "GEPRIS - Geförderte Projekte der DFG" (www.dfg.de/gepris) kennt, ist bei der Beantwortung dieser und anderer Fragen klar im Vorteil. Jetzt wurde GEPRIS erheblich modernisiert, erweitert und mit zahlreichen neuen Suchfunktionen versehen. Es stellt nunmehr eine in dieser Art wohl einzigartige Möglichkeit der Recherche dar. Zielgruppen sind die wissenschaftsinteressierte Öffentlichkeit, insbesondere Journalisten sowie Wissenschaftler und Wissenschaftsmanager.

    Der recherchierbare Datenbestand von GEPRIS umfasst nun mehr als 50 000 Projekte, 35 000 Personen und 16 500 Institutionen. Neu ist auch die Integration von koordinierten Förderverfahren, zum Beispiel Sonderforschungsbereiche, Graduiertenkollegs und Schwerpunktprogramme. Eine erweiterte Suche macht unter anderem die Recherche nach Bundesländern möglich, ein alphabetischer Katalog lädt zum Stöbern ein. Erstmals kann die individuelle Suchhistorie unter dem Reiter "Mein GEPRIS" abgespeichert werden. So gehen Recherchen, die zudem bequem als pdf-Dokument heruntergeladen werden können, nicht verloren.

    "Mit dem neuen GEPRIS wollen wir das Fördergeschäft der DFG und die geförderten Projekte für eine breite Öffentlichkeit und für die Wissenschaft noch transparenter machen", sagt Jürgen Güdler, Leiter des Bereichs Informationsmanagement in der DFG-Geschäftsstelle. GEPRIS steht seit 1999 im Netz. Durch den Relaunch ist die DFG-Suchmaschine jetzt auch barrierefrei. Für die nahe Zukunft sei geplant, die Daten der Exzellenzinitiative sowie Abschlussberichte DFG-geförderter Projekte mit aufzunehmen, so Holger Hahnen, Projektleiter des GEPRIS-Relaunches. Eine englische Version von GEPRIS - dann unter dem Namen "German Project Information System" - ist in Vorbereitung.

    Weiterführende Informationen
    GEPRIS erreichen Sie stets unter:
    www.dfg.de/gepris

    Nähere Informationen zu GEPRIS erteilen:
    Dr. Jürgen Güdler, Bereich Informationsmanagement, Tel. +49 228 885-2649, E-Mail: Juergen.Guedler@dfg.de
    Projektleiter des GEPRIS-Relaunchs: Holger Hahnen, Bereich Informationsmanagement, Tel. +49 228 885-2136, E-Mail: Holger.Hahnen@dfg.de


    Weitere Informationen:

    http://www.dfg.de/gepris


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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