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Das Öko-Institut wird 30 Jahre und formuliert Forderungen an die Politik
Ob Klimawandel, Ökostrom oder Bio-Boom: Umweltschutz ist derzeit in aller Munde. Der klare Handlungsbedarf insbesondere bei der Klimapolitik scheint erkannt. Jedoch: Was passiert wirklich? Alles nur heiße Luft und Lippenbekenntnisse? Was müssen Bundesregierung und EU tun, um eine globale Wende in Sachen Nachhaltigkeit einzuleiten?
Antworten auf diese Fragen möchten wir Ihnen als Medienvertreter bei einem Pressegespräch geben. 30 Jahre nach seiner Gründung zieht das Öko-Institut eine kritische Bilanz der Umweltpolitik und richtet den Blick nach vorne. Kurz vor dem nächsten Energiegipfel und am Ende der deutschen EU-Ratspräsidentschaft stellen wir unsere Forderungen an Bundesregierung und EU vor.
Wir laden Sie herzlich ein zum
Pressegespräch
am Mittwoch, 20. Juni 2007,
um 10.30 Uhr,
Tagungszentrum im
Haus der Bundespressekonferenz, Raum 107,
Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße 55
10117 Berlin
Die Teilnehmer:
o Helmfried Meinel, Vorstandssprecher Öko-Institut
o Dr. Joachim Lohse, Geschäftsführer Öko-Institut
o Martin Cames, Energieexperte, Öko-Institut
Bitte teilen Sie uns per Telefon, per E-Mail oder per Fax mit, ob wir mit Ihrem Kommen rechnen dürfen.
Ansprechpartnerin:
Christiane Rathmann, Pressesprecherin im Öko-Institut e.V.,
Telefon 0761/452 95-22, Mobil 0160/5 33 33 55, c.rathmann@oeko.de
Das Öko-Institut ist eine der europaweit führenden, unabhängigen Forschungs- und Beratungseinrichtungen für eine nachhaltige Zukunft. Seit der Gründung im Jahr 1977 erarbeitet das Institut Grundlagen und Strategien, wie die Vision einer nachhaltigen Entwicklung global, national und lokal umgesetzt werden kann. Das Institut ist an den Standorten Freiburg, Darmstadt und Berlin vertreten.
Ihre Antwort erreicht uns
per Telefon: 0761/452 95 - 22
per E-Mail: c.rathmann@oeko.de
per Fax: 0761/452 95 - 88
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Meer / Klima, Politik, Recht, Umwelt / Ökologie
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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