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13.06.2007 13:49

Präsident des Bundesgerichtshofs hält Thomasius-Vorlesung

Dipl.-Journ. Carsten Heckmann Öffentlichkeitsarbeit
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

    Am Donnerstag, 21. Juni 2007, findet um 17:15 Uhr im Auditorium Maximum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg am halleschen Universitätsplatz die diesjährige Christian-Thomasius-Vorlesung zum Internationalen Wirtschaftsrecht statt. Prof. Dr. Günter Hirsch, Präsident des Bundesgerichtshofs, spricht über die "Internationalisierung und Europäisierung des Privatrechts".

    Die Thomasius-Vorlesungen werden seit dem Jahr 2002 jährlich vom Institut für Wirtschaftsrecht und der Forschungsstelle für Transnationales Wirtschaftsrecht der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität unter Leitung der Professoren Christian Tietje (Jura), Rolf Sethe (Jura) und Gerhard Kraft (BWL) veranstaltet und von der Anwaltskanzlei Arnecke Siebold, Frankfurt und Dresden, gefördert. Ziel der Vorlesungen ist es, herausragenden Persönlichkeiten der Wissenschaft und des öffentlichen Lebens Gelegenheit zu geben, internationale und europäische Rechtsentwicklungen in einem übergreifenden Gesamtzusammenhang darzustellen. Dabei sind die Veranstaltungen bewusst darauf angelegt, über Detailfragen hinausgehend zum Verständnis der intensiven Einbindung des Staates und seiner Rechts- sowie Gesellschaftsordnung in das internationale System beizutragen.

    Die Veranstaltung ist öffentlich. Der Eintritt ist frei.

    Ansprechpartner:
    Prof. Dr. Christian Tietje
    Tel.: 0345 5523180
    E-Mail: tietje@jura.uni-halle.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Politik, Recht
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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