idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Die Pflege von Kundenbeziehungen (Customer Relationship Management, kurz CRM) ist ein aufwändiges Geschäft, für das eine Fülle an Softwarelösungen angeboten wird. Eine fundierte Marktübersicht solcher Angebote bietet seit sieben Jahren der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik (Prof. Dr. Klaus D. Wilde) an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt mit der jährlich überarbeiteten "CRM-Studie", deren aktuelle Ausgabe nun erschienen ist.
Darin werden 78 Softwarelösungen anhand von über 500 Kriterien miteinander verglichen - das sind mehr Unterscheidungsmerkmale, als in allen bisherigen Studien. Alle Programm-Pakete wurden in einer Vorauswahl hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit neutral geprüft. Zusätzlich zum umfangreichen Software-Vergleich werden in einem redaktionellen Teil die wichtigsten Grundlagen des CRM beschrieben. Ebenfalls finden die Leser darin Tipps zur Einführung eines CRM-Systems, Best Practice-Beispiele aus der Praxis sowie eine Übersicht wichtiger Zeitschriften und Internetseiten zum Thema.
Mit der Printausgabe der CRM-Studie 2007 wird eine CD mitgeliefert. Darauf befindet sich ein Analysetool, das es ermöglicht, die Software zu einem speziellen Anforderungsprofil zu finden. Der Nutzer wählt dazu einzelne Kriterien aus und gewichtet sie. Als Ergebnis werden die Software-Pakete präsentiert, die diesen Wünschen am nächsten kommen.
Weitere Infos zur CRM-Studie 2007 finden sich auf http://www.crm-competence.com. Dort kann die komplette Studie inkl. CD für 295 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer und Versand bestellt werden.
Hinweis an Medienvertreter:
Für Nachfragen zur CRM-Studie wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Klaus D. Wilde (klaus.wilde@ku-eichstaett.de; 0 8 41/937-18 70).
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Wirtschaft
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
