idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Veranstaltung des Instituts für Europäische Geschichte und der Evangelischen Theologie der Universität Mainz
(Mainz, 20. Juni 2007) Das Gewalt- und Konfliktpotential von Religion ist in den letzten Jahren verstärkt Gegenstand des öffentlichen und wissenschaftlichen Interesses geworden. Deutlich weniger in den Blick genommen wird dagegen, dass Religion auch friedensfördernd sein kann. Die Forschungstagung "Das Friedenspotential von Religion" am 6. und 7. Juli 2007 widmet sich diesem vernachlässigten Aspekt aus der Perspektive von Geschichts-, Politik-, Religionswissenschaft und Theologie. Die Tagung wird veranstaltet als Kooperation des Instituts für Europäische Geschichte, Mainz, mit der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität und ist ein Beitrag beider Institutionen zum "Jahr der Geisteswissenschaften". Organisiert wird die Tagung von Prof. Dr. Irene Dingel und PD Dr. Christiane Tietz, finanziell unterstützt durch die Freunde der Universität Mainz e.V. und den Verein zur Förderung der Evangelischen Theologie an der Johannes Gutenberg-Universität.
Als Referenten sprechen bei der Tagung Prof. Dr. Dr. h.c. Arnold Angenendt (Münster), Prof. Dr. Andreas Hasenclever (Tübingen), Prof. Dr. Armin Kohnle (Heidelberg), Prof. Dr. Irfan A. Omar (Milwaukee, USA), Kirchenpräsident Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Steinacker (Darmstadt) und PD Dr. Klaus von Stosch (Köln). Veranstaltungsort ist das Institut für Europäische Geschichte, Alte Universitätsstraße 19, 55116 Mainz. Die Veranstaltung beginnt am Freitag, 6. Juli, 14.00 Uhr, und endet am Samstag, 7. Juli, gegen 18.00 Uhr. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kontakt und Informationen:
Stefanie Wiehl
Institut für Europäische Geschichte
Tel. 06131 39-39350
Fax 06131 39-35326
E-Mail: ieg4@ieg-mainz.de
http://www.ieg-mainz.de
http://www.ev.theologie.uni-mainz.de/1716.php
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Philosophie / Ethik, Politik, Recht, Religion
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).