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Wissenschaft
In einer Summer School des internationalen Masterstudiengangs "Public Health Nutrition" werden sich 60 Studierende aus Deutschland und anderen europäischen, asiatischen und afrikanischen Ländern ab Samstag neun Tage lang in Gießen mit der europäischen Gesundheits- und Ernährungspolitik beschäftigen. Dazu wurden Experten aus Brüssel und von verschiedenen europäischen Universitäten eingeladen.
Über den Erwerb von Credits können sich die Studierenden für den europäischen Master in "Public Health Nutrition" qualifizieren. Gastgeber der Summer School ist die Professur für Ernährungsberatung und Verbraucherverhalten (Prof. Dr. Ingrid-Ute Leonhäuser) des Instituts für Ernährungswissenschaft der Justus-Liebig-Universität.
Die Federführung für den Aufbau-Studiengang "Public Health Nutrition" liegt bei der Unit for Preventive Nutrition des Karolinska Instituts in Schweden. Der Studiengang umfasst fachwissenschaftliche und methodologische Inhalte im Kontext von Ernährung, Gesundheit, physischen Aktivitäten und Lebensstil. Die Summer School ist ein wichtiges Kernmodul.
Der Workshop, bei dem Studierende, Lehrende, Wissenschaftler und Repräsentanten von EU und WHO Netzwerke knüpfen und Erfahrungen austauschen können, beginnt am Samstag, 30. Juni 2007, 10.30 Uhr, im Großen Hörsaal des Zeughauses, Senckenbergstraße 3 in Gießen. Die Summer School endet am 8. Juli.
Kontakt:
Prof. Dr. Ingrid-Ute Leonhäuser, Institut für Ernährungswissenschaft
Senckenbergstraße 3, 35390 Gießen
Telefon: 0641 99-39080/39081, Fax: 0641 99-39089
E-Mail: ingrid-ute.leonhaeuser@ernaehrung.uni-giessen.de
http://www.uni-giessen.de/fbr09/ebvv
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Politik, Recht
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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