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29.06.2007 13:27

Die Trompete in der Festkultur des 18. Jahrhunderts

Axel Burchardt Referat Öffentlichkeitsarbeit
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    CEJ und Universität Jena veranstalten am 3. Juli, 19 Uhr, das 3. Akademische Gesprächskonzert

    Jena (29.06.07) Als Inbegriff für den "Glanz des Barock" in der Musik ist die Trompetenmusik des 18. Jahrhunderts in den letzten 40 Jahren regelrecht wiederentdeckt worden. Bis hin in die Eurovisionsfanfare, die auf das "Te Deum" des französischen Komponisten Marc Antoine Charpentier zurückgeht, findet diese Musik Eingang in das Repertoire der Mediengesellschaft unserer Tage. Trompeter wie Adolf Scherbaum, Maurice André und Ludwig Güttler trugen entscheidend zur Popularität dieser Musik bei.

    Diese Musik steht am 3. Juli im Mittelpunkt des 3. Akademischen Gesprächskonzertes, das das Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena und das Collegium Europaeum Jenense (CEJ) an der Friedrich-Schiller-Universität Jena veranstalten. Die Musiker um Uwe Komischke (Trompete) und Thorsten Pech (Cembalo) präsentieren Werke von Boccherini, Händel, Martini, Telemann und Torelli. Die Einführung über "Die Trompete in der Festkultur des 18. Jahrhunderts" hält Prof. Dr. Detlef Altenburg. Die Veranstaltung findet um 19.00 Uhr im Rhododendrongarten des Botanischen Gartens der Universität Jena (Fürstengraben 26) statt, bei Regen in der benachbarten Friedenskirche Jena.

    Altenburgs Vortrag zeichnet den Weg der Trompete vom Signalinstrument und Rechtszeichen des Mittelalters in die Kunstmusik des 17. und 18. Jahrhunderts nach. Außerdem stellt der Musikwissenschaftler die im Konzert zu hörenden Kompositionen in den Kontext ihrer ursprünglichen Bestimmung.

    Karten sind an der Abendkasse für 10 Euro, ermäßigt 5 Euro erhältlich.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Kunst / Design, Musik / Theater
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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