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02.07.2007 14:44

Neuer Masterstudiengang "Sozial- und Gesundheitsjournalismus" ab 1. Oktober

Norbert Doktor Pressestelle
Hochschule Magdeburg-Stendal (FH)

    Zum Wintersemester startet der interdisziplinäre Master-Studiengang "Sozial- und Gesundheitsjournalismus". Der von den Fachbereichen Kommunikation und Medien sowie Sozial- und Gesundheitswesen getragene Masterstudiengang qualifiziert für journalistische Tätigkeiten mit den Themenschwerpunkten Soziales und Gesundheit sowie für medienbezogene Tätigkeiten im Sozial- und Gesundheitsbereich. Das Studium findet in Magdeburg statt und beginnt am 1. Oktober. Bewerbungsschluss ist am 15. September.

    Zum Wintersemester 2007/08 startet an der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) der interdisziplinäre Masterstudiengang "Sozial- und Gesundheitsjournalismus (Social and Health journalism)". Der gemeinsam von den Fachbereichen Kommunikation und Medien sowie Sozial- und Gesundheitswesen getragene Masterstudiengang qualifiziert für journalistische Tätigkeiten im redaktionellen und freiberuflichen Bereich mit den Themenschwerpunkten Soziales und Gesundheit sowie für medienbezogene Tätigkeiten im Sozial- und Gesundheitsbereich.

    Die Aufnahme für das vier Semester dauernde Vollzeitstudium erfolgt einmal jährlich zum Wintersemester. Zulassungsvoraussetzungen sind ein erster akademischer Abschluss in einem Medienstudiengang oder in Sozial- und Gesundheitswissenschaften mit anschließender haupt- oder nebenberuflicher publizistischer Tätigkeit oder vergleichbarer Qualifikationen sowie gute Englischkenntnisse. Das Studium findet in Magdeburg statt und beginnt am 1. Oktober. Bewerbungsschluss ist am 15. September.

    Hintergrund des anwendungsorientierten Masterstudiengangs sind die zunehmend komplexen gesellschaftlichen Entwicklungen im Bereich der Sozial- und Gesundheitssysteme. Diese zu verstehen und der Öffentlichkeit verständlich zu vermitteln, wird immer schwieriger. Dadurch entsteht ein wachsender Bedarf nach Journalisten, die tiefer in den Themenbereichen des Sozial- und Gesundheitswesens qualifiziert sind, und nach Fachkräften im Sozial- und Gesundheitswesen mit professioneller Medienkompetenz.

    Der Masterstudiengang "Sozial- und Gesundheitsjournalismus" richtet sich an Erstabsolventen von Medienstudiengängen, an Medienpraktiker mit sozialwissenschaftlichem Erstabschluss, die soziale und gesundheitswissenschaftliche Themenbereiche vertiefen wollen, sowie an Erstabsolventen und Praktiker im Sozial- und Gesundheitswesen, die beruflich an der Schnittstelle zu den Medien, beispielsweise in der Öffentlichkeitsarbeit, tätig sind.

    Die im deutschsprachigen Raum erstmals angebotene Studienkombination besteht aus einem journalistischen sowie einem sozial- und gesundheitswissenschaftlichen Ausbildungsanteil. Sie vermittelt die erforderlichen Fachqualifikationen für die journalistischen Planung, Organisation und Produktion von Medieninhalten sowie die notwendigen Sachqualifikationen auf dem Gebiet des Sozial- und Gesundheitswesens in Themenbereichen wie soziale und Jugendarbeit, psychosoziale Kontexte, Prävention/Gewaltprävention, Medialisierung des Gesundheitswesens u. a. Im Mittelpunkt des Studiums steht dabei die fachübergreifende Projektarbeit. Ein Wahlmodul Sprachen eröffnet Studierenden mit fortgeschrittenen Sprachkenntnissen die Möglichkeit zur Teilnahme an Veranstaltungen der Übersetzer- und Dolmetschstudiengänge des Fachbereichs Kommunikation und Medien in den Sprachen Englisch, Französisch, Spanisch und Russisch.

    Die für die Studieninhalte verantwortlichen Fachbereiche an der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) können vielfältige Erfahrungen in den neuen gemeinsamen Master einbringen. So bietet der Fachbereich Kommunikation und Medien seit 2002 erfolgreich eine Diplom- und Bachelorausbildung in Journalistik/Medienmanagement und Übersetzer- und Dolmetschstudiengänge an. Der Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen verfügt über langjährig erprobte Fachstudiengänge und bietet außerdem den Masterstudiengang Gesundheitsförderung und -management an. Beide Fachbereiche führen seit langem erfolgreich Praxisprojekte an der Schnittstelle von Medien und Sozial-/Gesundheitswesen durch.

    Umfassende Informationen für Interessierte:
    Webseite der Hochschule: www.hs-magdeburg.de

    Für Nachfragen der Medien:
    Fachbereich Kommunikation und Medien:
    Prof. Dr. Renatus Schenkel,
    Tel. 0391-886 4135,
    Renatus.Schenkel@hs-magdeburg.de
    und
    Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen:
    Prof. Dr. Titus Simon,
    Tel. 0391-886 4276,
    Titus.Simon@hs-magdeburg.de


    Weitere Informationen:

    http://www.hs-magdeburg.de/studium/s-studienangebot/m_journalistik - Umfassende Informationen


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Medizin, Politik, Recht, Sprache / Literatur
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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