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03.07.2007 11:23

Fachbereichstag der deutschen Fachhochschulen im Agrarbereich

Dipl.-Soz.Wiss. Birgit Geile-Hänßel Presse- und Informationsstelle
Fachhochschule Südwestfalen

    Praxisnahe agrarwirtschaftliche Studienangebote an Fachhochschulen

    Soest. Die Fachhochschulen in Deutschland bieten an 11 Standorten agrarwirtschaftliche Studiengänge an. In Freising-Weihenstephan und Triesdorf ist zum kommenden Wintersemester noch der Einstieg in einen Diplom-Studiengang möglich. Alle anderen Hochschulstandorte haben nach Angaben des Fachbereichstags der Fachhochschulen im Agrarbereich ihre Studienangebote im Erststudium auf die neuen Bachelorabschlüsse umgestellt. Die Bachelorabschlüsse qualifizieren für ein breites Berufsfeld. Sie entsprechen dem bisherigen FH-Diplom. Nach den Ergebnissen einer 2005 vom Fachbereichstag Agrarwirtschaft durchgeführten Analyse sind die Perspektiven für Absolventinnen und Absolventen agrarwirtschaftlicher Fachhochschulstudiengänge sehr gut (Infos: http://www.fh-swf.de/fbaw/download/Berufsfeldanalyse.pdf).

    Wer sich nach dem Studium weitere Kompetenzen erarbeiten will, kann einen der Masterstudiengänge wählen, die an Universitäten und Fachhochschulen angeboten werden. Der Masterabschluss entspricht dem bisherigen Universitätsdiplom. Fachhochschulen bieten in der Regel anwendungsorientierte Masterprogramme an, die eng mit dem Berufsfeld verknüpft sind. "Die Masterangebote der Fachhochschulen sind eine interessante Perspektive für Bachelorabsolventen von Universitäten, die Interesse an praxisnahen Fragestellungen haben", betont der Vorsitzende des Fachbereichstags, Prof. Dr. Hans-Ulrich Hensche von der Fachhochschule Südwestfalen in Soest.

    Nach seiner Auffassung sollten sich Studieninteressierte mit Blick auf den Studienbeginn zum Wintersemester 2007/2008 zügig ein verlässliches Bild über die Angebote an den verschiedenen Hochschulen machen. Hilfreich dafür seien, neben Recherchen im Internet, insbesondere Gespräche mit Studierenden und Lehrenden. Bei Studiengängen mit Zulassungsbeschränkungen müsse der jeweilige Bewerbungsschluss zwingend eingehalten werden (siehe Übersicht). Soweit bei den Studiengängen noch freie Plätze zur Verfügung stünden, so Hensche, könne aber auch noch nach Bewerbungsschluss zum Studium zugelassen werden. Das gelte insbesondere für die Masterstudiengänge. Damit könnten die Studierenden auch bei Wechsel des Studienortes ohne Zeitverlust nach dem Bachelorstudium in das Masterprogramm einsteigen.


    Weitere Informationen:

    http://www.fh-swf.de/fbaw/download/Berufsfeldanalyse.pdf


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Tier / Land / Forst
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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