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Wissenschaft
Das neue Magnetresonanzzentrum am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik nimmt am 12. Juli seinen Betrieb auf.
Die Gedanken sind bunt - zumindest im Magnetresonanztomografen. Doch wie genau im Gehirn Bilder und Sätze entstehen, ist noch nicht bekannt. Im gerade fertig gestellten Magnetresonanzzentrum am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik wollen Forscher diesem Rätsel nun auf den Grund gehen. Mit drei neuen Magnetresonanztomografen (MRT) werfen sie einen noch genaueren Blick in die Welt im Kopf. Als Leiter des Zentrums konnte der MRT-Pionier Kamil Ugurbil aus den USA gewonnen werden. Mit einem 16,4-Tesla-, einem 9,4-Tesla- und einem 3-Tesla-MRT werden er und seine Mitarbeiter ab dem 12. Juli 2007 die Arbeit aufnehmen und den Stoffwechsel des Gehirns mit höherer Genauigkeit als bisher untersuchen können.
http://goto.mpg.de/mpg/pri/20070711/
Einblick in den Kopf: Mit den drei Tomografen des Magnetresonanzzentrums untersuchen Wissenschaftler ...
MPI für biologische Kybernetik
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
überregional
Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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