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Universität Jena unterzeichnete heute (11.07.) Vereinbarung mit Universität in Beijing
Jena (11.07.07) Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat ihr Engagement in China nun um einen weiteren Baustein ergänzt. Nachdem bereits am 21. Mai ein Repräsentanz-Büro der Universität in Peking eröffnet worden ist, hat Rektor Prof. Dr. Klaus Dicke heute (11.07.) eine Kooperationsvereinbarung mit der "University of International Business and Economics" in Beijing unterzeichnet. Die Wirtschafts-Universität gehört zu den von der chinesischen Regierung besonders geförderten Hochschulen der Volksrepublik.
"Wir können durch diese Vereinbarung mit einer hochrangigen chinesischen Universität weitere Forschungskontakte auf einem wichtigen Wachstumsmarkt knüpfen und noch mehr hoch qualifizierte Studienbewerber für Jena interessieren", begründet Rektor Dicke die Vereinbarung. Außerdem werde China auch für Jenaer Studierende und Nachwuchswissenschaftler immer interessanter, so der Rektor weiter.
Ziele der Vereinbarung sind die Stärkung des gegenseitigen Verständnisses zwischen China und Deutschland sowie die Förderung des Austausches im Bereich von Ausbildung und Forschung. Dafür wollen die beiden Partner insbesondere Studierende und Doktoranden sowie Lehr- und Lernmaterialien austauschen.
Dass die Kooperation bereits mit Leben gefüllt ist, beweist Prof. Yanling Pan, die bei der Unterzeichnung anwesend war. Die chinesische Wissenschaftlerin ist zurzeit am Institut für Auslandsgermanistik / Deutsch als Fremd- und Zweitsprache zu Gast, um eine konkrete Kooperation zwischen dem Institut und der Deutschabteilung ihrer Heimatuniversität zu verabreden. Dies ist das Ergebnis eines inzwischen fünfjährigen Kontaktes zwischen ihr und dem Direktor des Jenaer Instituts Prof. Dr. Hans Barkowski.
Bei der Vertragsunterzeichnung: Rektor Dicke und Prof. Pan.
Foto: Peter Scheere/FSU
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