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Wissenschaft
In Fortsetzung der Ausarbeitung zur Gemeinsamen Forschung und Entwicklung in der Stahlindustrie in Deutschland stellt das Stahl-Zentrum eine zweite für die Stahl-Forschung wichtige Bestandsaufnahme über an der Werkstoff-Forschung Stahl in Deutschland beteiligten wissenschaftlichen Hochschulen vor.
Neben den einschlägigen Instituten an der RWTH Aachen, der TU Clausthal und der TU Bergakademie Freiberg, die im Wesentlichen Forschungsthemen zur Entwicklung, Herstellung und Verarbeitung von Stahlwerkstoffen bearbeiten und im sehr engen Kontakt zur Stahlindustrie und zum Stahl-Zentrum in Düsseldorf und hier insbesondere zum Stahlinstitut VDEh und der FOSTA - Forschungsvereinigung Stahlanwendung e. V. stehen, gibt es an den deutschen wissenschaftlichen Hochschulen über 30 auf metallische Werkstoffe bezogene Institute, Lehrstühle oder Professuren, an denen zum Teil auch eine große Fachkompetenz auf dem Gebiete des Werkstoffs Stahl vorliegt. Hingewiesen sei besonders auf die Universitäten Bochum, Darmstadt, Erlangen, Hannover und die Technische Universität München sowie in speziellen Teilgebieten auf die Technischen Universitäten Chemnitz und Kaiserslautern sowie die Universitäten Bremen, Dortmund, Karlsruhe, Paderborn und Stuttgart. Es kann aber festgestellt werden, dass fast alle hier aufgeführten 37 wissenschaftlichen Hochschulen, die sich mit metallischen Werkstoffen befassen, Berührungspunkte zum Werkstoff Stahl besitzen. Eine Zusammenstellung ausgewählter Kompetenzen und Tätigkeitsschwerpunkte der Stahlforschung an den Hochschulinstituten erleichtert die Orientierung in der Vielfalt der Forschungslandschaft.
In Einzelexemplaren kann die Broschüre bestellt werden beim Stahlinstitut VDEh unter info@vdeh.de oder bei der FOSTA unter fosta@stahlforschung.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
Deutsch
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