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27.07.2007 09:25

Staatssekretär Nevermann besucht Hochschule Mittweida

Ute Ahner Büro für nationales und internationales Marketing
Hochschule Mittweida (FH) / University of Applied Sciences

    Staatssekretär Nevermann besucht Hochschule Mittweida
    oder berühmter Sohn besucht berühmte Hochschule

    Der so genannte Hochschulpakt zielt auf ein Strukturproblem der deutschen Hochschullandschaft. Im Osten gehen im Zuge des demografischen Wandels die Zahlen der Studienanfänger stark zurück. Immer mehr Studienplätze bleiben deshalb frei. Im Westen entsteht ein großer Engpass, da geburtenstarke Jahrgänge vor der Tür stehen und mit der Umstellung auf das achtjährige Gymnasien teilweise zwei Jahrgänge ihr Abitur abschließen.

    Bund und Länder fördern die Umlenkung finanziell und haben damit einen Wettbewerb der ostdeutschen Hochschulen um westdeutsche Studienbewerber ausgelöst. Die Hochschule Mittweida ist bereits heute gut gerüstet. In ihren Medienstudiengängen stammen durchschnittlich 30% der Studierenden aus den überlasteten Bundesländern.

    Neben der bekannt guten Ausbildung trägt dazu auch ein strenges und überregionales Auswahlverfahren bei. Zur 11. Auflage des Eignungstest besuchte Staatssekretär Nevermann die Korrekturkommission, die am Mittwoch aus 1053 Studienbewerbern 120 Studierende auswählte. Um die Bewerber möglichst früh zu informieren legen Professoren und Lehrpersonal eine Nachtschicht ein. Schon einen Tag nach dem Test kann die Hochschule ihre Zusagen verschicken.

    Ein Rundgang über den Campus beendete den Besuch des Staatssekretärs.
    Seine Einschätzung war: Ihre Erfahrungen werden in die Marketingstrategie des Sächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst einfließen, eine Zusammenarbeit ist dabei erforderlich, ich bin über die Leistungsbereitschaft des Kollegiums sehr beeindruckt.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Medien- und Kommunikationswissenschaften
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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