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Wissenschaft
Melton Foundation lädt vom 4. bis 12. August zu Symposium an der Universität Jena ein
Jena (30.07.07) Grenzen können einengen und trennen, sie können aber auch herausfordern, sie zu überwinden. "Grenzen sind allgegenwärtig", sagt Diana Conrad, BWL-Studentin von der Friedrich-Schiller-Universität Jena. "Nicht nur im geografischen oder politischen Sinne, sondern auch auf der individuellen, kulturellen oder sprachlichen Ebene", so die Jenaer Sprecherin der Melton Foundation weiter.
Den vielfältigsten "Grenzen" und ihren Auswirkungen in der globalisierten Welt wollen sich die Teilnehmer des diesjährigen Symposiums der Melton Foundation an der Universität Jena widmen. Die internationale Stiftung für interkulturellen Austausch und Kommunikation lädt dazu vom 4. bis 12. August an verschiedene Orte in Jena ein. Rund 150 Gäste, zumeist Studierende und Alumni, aus fünf Ländern werden erwartet.
"Um an das Thema ,Grenzen' heranzugehen, haben wir bereits im Vorfeld in Projektgruppen online verschiedene ,grenzwertige' Themen, wie z. B. Globalisierung, Internet oder Umweltbelastung, diskutiert", erläutert Diana Conrad, die den Jenaer Kongress mitorganisiert. So ist u. a. ein Projekt entstanden, bei dem Stiftungsmitglieder Schülern des Christlichen Gymnasiums Grenzen und Möglichkeiten des Internets näher bringen. Neben Workshops, Kultur- und Projektpräsentationen lockt das Jenaer Programm auch mit kulturellen Angeboten, wie Konzerten, Museumsführungen und Stadterkundungen.
Kontakt:
Diana Conrad
Melton Foundation, Int.Ro Raum E.54
Carl-Zeiß-Str. 3, 07743 Jena
Tel.: 0176 24900885
E-Mail: info[at]melton.uni-jena.de
http://www.melton.uni-jena.de/symp2007
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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