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Wissenschaft
Ein internationales Forscherteam untersucht, ob bauliche Eingriffe die Angst vor Kriminalität verringern
Der Blick aus dem 30. Stockwerk eines Hochhauses in der Berliner Gropiusstadt ist überwältigend - doch wohnen möchten viele hier nicht. Dabei sollten soziale und bauliche Rehabilitationsmaßnahmen Hochhausquartieren in den vergangenen Jahren europaweit auch ein besseres Image verpassen. Soziologen am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht und internationale Forscher haben nun untersucht, ob kriminelle Delikte zurückgegangen sind und sich Mieter dadurch tatsächlich sicherer fühlen. Eine Autorin der MaxPlanckForschung hat sich in zwei Berliner Siedlungsgebieten umgeschaut und berichtet darüber in der neuesten Ausgabe des Forschungsmagazins (MaxPlanckForschung 2/2007).
http://goto.mpg.de/mpg/pri/20070731/
Werbung für einen Problembezirk: Das Leben in Gropiusstadt soll Spaß machen - zumindest aber sicher ...
Max-Planck-Gesellschaft
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Psychologie, Recht
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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