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Wissenschaft
Zum zweiten Mal lädt die Universität Essen im Juli junge Frauen aus dem ganzen Bundegebiet ein, ein Probestudium in naturwissenschaftlihen oder technischen Fächern zu absolvieren.
166/2000
21. Juni 2000
Mit Einführungsvorträgen, Vorlesungen, Praktika, Übungen und Laborbesichtigungen möchte die Universität Essen junge Frauen aus dem ganzen Bundesgebiet neugierig machen auf ein Studium natur- oder ingenieurwissenschaftlicher Fächer. Unter dem Motto "Erst probieren - dann studieren" wird, wie schon in früheren Jahren, zur "Bundesweiten Sommeruniversität" eingeladen.
Projektleiterin Dr. Clarissa Kucklich und ihre Mitarbeiterinnen erwarten für die zwei Wochen von Montag, 17. Juli, bis Freitag, 28. Juli, vor allem die Anmeldungen von Schülerinnen der Jahrgangsstufen 11 bis 13. Die jungen Frauen können schon jetzt den ganz normalen Universitätsalltag kennen lernen, um später als Studentinnen die Hürden der ersten Studiensemester um so leichter zu bewältigen. An der Essener Sommeruniversität beteiligen sich die Fächer Mathematik und Informatik, Physik, Chemie, Bio- und Geowissenschaften, Landschaftsarchitektur, Bauwesen, Vermessungswesen sowie Energie-, Maschinen- und Verfahrenstechnik. Die Teilnehmerinnen werden in der gesamten Zeit durch Tutorinnen betreut.
Ganz umsonst kann die Sommeruniversität nicht geöffnet werden. Die Teilnahmegebühr pro Woche beträgt - einschließlich Mensaessen - 70,- Mark. Eine frühzeitige Anmeldung wird wegen der begrenzten Teilnehmerinnenzahl und begrenzter Übernachtungsmöglichkeiten dringend empfohlen. Anmeldungen und weitere Informationen: Universität Essen, Fachbereich 2, 45117 Essen, Dr. Clarissa Kucklich, Telefon (02 01) 1 83-21 80, e-mail: clarissa.kucklich@uni-essen.de, oder Jennifer Ridders, Telefon (02 01) 1 83-33 62, e-mail: jennifer.ridders@uni-essen.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Biologie, Chemie, Maschinenbau, Mathematik, Physik / Astronomie
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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