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14.08.2007 13:07

Bewerbungszahlen der Universität Hohenheim explodieren

Diplom-Journalistin, Studien-Assessorin Johanna Lembens-Schiel Presse und Forschungsinformation
Universität Hohenheim

    16 Prozent mehr Erstsemester als im letzten Wintersemester bewarben sich um Studienplätze

    Mit einer Steigung der Bewerbungszahlen von 16 Prozent erlebt die Universität Hohenheim einen enormen Bewerbungsansturm. Die Zulassungsbescheide an die künftigen Erstsemester sind im Hauptverfahren bereits komplett versandt.

    Über 1000 Bewerbungen mehr als zum vergangenen Wintersemester gingen im Studiensekretariat der Universität Hohenheim ein. "Wir verzeichnen jetzt im achten Jahr einen kontinuierlichen Zuwachs bei den Bewerbungen," freut sich die Prorektorin für Lehre der Universität Hohenheim, Professorin Dr. Ute Mackenstedt. "Durch das Plus von 1028 eingegangenen Bewerbungen haben wir eine überwältigende Bestätigung darin erfahren, dass unser Studienangebot für Studienanfänger äußerst attraktiv ist und wir mit unserem Profil genau richtig liegen."

    Das Studiensekretariat hat trotz des fast 20prozentigen Anstiegs die Zulassungen und Ablehnungen im Hauptverfahren bereits alle verschickt. "Hier danke ich allen Beschäftigten des Studiensekretariats besonders für ihren hohen Einsatz und ihre enorme Leistung", kommentiert die Prorektorin. Bis zum 31.August 2007 können sich die Bewerberinnen und Bewerber mit Zulassungsbescheid nun für die zulassungsbeschränkten Fächer einschreiben.

    "Es freut uns ganz besonders, dass unser Studienangebot trotz der Einführung der Studiengebühren so hervorragend angenommen wird," so Mackenstedt. "Von vielen Seiten war uns aufgrund der Einführung der Studiengebühren ein Einbruch der Bewerbungen prognostiziert worden. Wir konnten diesen Einbruch offensichtlich durch qualitativ hochwertige Studienangebote in einen weiteren Anstieg verwandeln."

    Auch die Umstellung auf Bachelor-Abschlüsse, die in der Fakultät Naturwissenschaften
    zu diesem Wintersemester neu erfolgte, haben die Bewerberinnen und Bewerber positiv aufgenommen: Die Fächer Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie, Ernährungswissenschaft sowie Biologie liegen ebenfalls im Aufwärtstrend.

    Die höchste Nachfrage verzeichnet der Bachelorstudiengang "Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil", ihm folgen die Bachelorstudiengänge "Kommunikationswissenschaft" und "Ernährungswissenschaft".

    Für die Studiengänge ohne Zulassungsbeschränkung, wie beispielsweise den Masterstudiengang "Agrarwissenschaften" und den Masterstudiengang "Agribusiness" können sich Interessierte auch jetzt noch bewerben. "Dass der ganz neu etablierte Studiengang "Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie" bereits jetzt eine Nachfrage von null auf 260 Bewerbungen verzeichnet, zeigt mir, dass wir mit der Etablierung dieses Fachs genau den Bedarf getroffen haben," analysiert Mackenstedt.

    Mit ein Grund für die ausgezeichnete Nachfrage könnte auch der erfolgreiche Hohenheimer Online-Test für Studieninteressierte "Was studiere ich?" sein, den der Hohenheimer Wissenschaftler Professor Heinz Schuler entwickelt hat. Der Test unterstützt Studieninteressierte dabei, die für sie am besten geeigneten Studienfächer zu finden. Die Forschergruppe registrierte in den letzten elf Monaten 100.000 Testungen, bei denen 75.000 Personen angaben, die Universität neu kennen gelernt zu haben.

    Hohenheimer Online-Test: Was studiere ich.de: www.was-studiere-ich.de

    Kontaktadresse:
    Johanna Lembens-Schiel
    Pressestelle der Universität Hohenheim
    lembens@zentrale.uni-hohenheim.de
    Telefon: 0711 459 2 3880


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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