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16.08.2007 10:07

Rund 300 Verwaltungen aus 25 Ländern haben sich für den EPSA beworben

Julia Schormann Pressestelle
Bertelsmann Stiftung

    Großes Interesse am Europäischen Verwaltungspreis der Bertelsmann Stiftung, Verwaltungshochschule Speyer und der European Group of Public Administration

    Gütersloh, 16. August 2007. Rund 300 Verwaltungen aus 25 Ländern haben sich für den European Public Sector Award (EPSA) beworben. Der Preis war Mitte März 2007 von der Bertelsmann Stif­tung, der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer und der European Group of Public Administration mit Unterstützung von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble ausgelobt worden. Zielsetzung des "European Public Sector Award" ist es, Verwaltungen in ganz Europa über diesen Wettbewerb zu motivieren, von guten Beispielen zu lernen und ihre Verwal­tungsstrukturen und -methoden grundlegend zu modernisieren.

    50 Prozent aller Bewerbungen kommen aus lokalen Verwaltungen, jeweils ein Viertel aus Ministe­rien oder Landesverwaltungen. Inhaltlich decken die Bewerbungen die gesamte Bandbreite des Verwaltungshandelns ab. Insbesondere zu den Themen Soziale Dienstleistungen, Interne Reorga­nisation, Bildung sowie Infrastruktur und Wirtschaftsförderung wurden Best Practices eingereicht. Die Preisverleihung findet im Rahmen eines europäischen Verwaltungskongresses am 12. und 13. November 2007 in Luzern (Schweiz) statt.

    Der europäische Verwaltungspreis wird in drei Kategorien vergeben. In der Kategorie "Gemeinsam Handeln" werden Verwaltungen ausgezeichnet, denen die nachhaltige Beteiligung von Bürgerin­nen und Bürgern gelungen ist. Um die messbare Steigerung von Effizienz und Effektivität geht es in der Kategorie "Mehrwert schaffen mit knappen Mitteln". In der Kategorie "Den Wandel steuern" werden Lösungen prämiert, wie den Herausforderungen der Demographie am besten begegnet werden kann.

    Über die Bertelsmann Stiftung:
    Die Bertelsmann Stiftung setzt sich für das Gemeinwohl ein. Sie engagiert sich in den Bereichen Bildung, Wirtschaft und Soziales, Gesundheit sowie Internationale Verständigung und fördert das friedliche Miteinan­der der Kulturen. Durch ihr gesellschaftliches Engagement will sie alle Bürgerinnen und Bürger ermutigen, sich ebenfalls für das Gemeinwohl einzusetzen. Die 1977 von Reinhard Mohn gegründete, gemeinnützige Einrichtung hält die Mehrheit der Kapitalanteile der Bertelsmann AG. Die Bertelsmann Stiftung arbeitet ope­rativ und ist unabhängig vom Unternehmen sowie parteipolitisch neutral.

    Rückfragen an: Kirsten Witte, Telefon: 0 52 41 / 81-81 030; E-Mail: kirsten.witte@bertelsmann.de


    Weitere Informationen:

    http://www.bertelsmann-stiftung.de/presse


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Politik, Recht
    überregional
    Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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