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30.08.2007 15:25

Turbulente Geburt in der Urwolke

Michael Frewin Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.

    Max-Planck-Forscher erklären in einer neuen Simulation, wie Planeten aus Gas und Staub entstehen

    Planeten werden aus kosmischen Gas- und Staubwolken geboren. Darin bilden sich im Lauf der Zeit kleine Materiebrocken, die dann zu Bausteinen von der Größe eines winzigen Asteroiden verklumpen. Ein internationales Team - darunter Forscher aus dem Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg - hat simuliert, wie diese Asteroiden zu Planeten heranwachsen. Eine Rolle dabei spielen turbulente Strömungen. (Nature, 30. August 2007)


    Weitere Informationen:

    http://goto.mpg.de/mpg/pri/20070829/


    Bilder

    Abb.: Geburt in der Urwolke: Der Ausschnitt der zirkumstellaren Scheibe zeigt, dass sich an der hellen Stelle so viel Materie ansammelt, dass ein lokaler Kollaps einsetzt. Diese Verdichtung bleibt in der turbulenten Strömung stabil und fängt mit der Zeit immer mehr Materie aus der Scheibe ein. Schließlich bildet sich ein Miniplanet, der später mit vielen anderen zusammenstößt und einen großen Planeten bildet.
    Abb.: Geburt in der Urwolke: Der Ausschnitt der zirkumstellaren Scheibe zeigt, dass sich an der hell ...
    Max-Planck-Institut für Astronomie
    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Mathematik, Physik / Astronomie
    überregional
    Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
    Deutsch


     

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