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03.09.2007 16:05

IVAM-Workshop auf NanoKorea sorgte für Aufmerksamkeit - Deutsche Aktivität war die größte ausländische Beteiligung

Josefine Zucker Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
IVAM Fachverband für Mikrotechnik

    Die größte ausländische Beteiligung auf der NanoKorea in der vergangenen Woche war der Nano-Business-Workshop, der gemeinsam vom IVAM Fachverband für Mikrotechnik und dem BMBF organisiert wurde. Mehr als 50 koreanische Vertreter aus Wirtschaft und Industrie besuchten den eintägigen Workshop auf der wichtigsten koreanischen Veranstaltung mit dem Schwerpunkt Mikro- und Nanotechnologie.

    Die 15-köpfige Wirtschaftsdelegation aus Deutschland wurde vom NRW-Wirtschaftsministerium zu Terminen bei koreanischen Institutionen begleitet. Besucht wurden unter anderem das Korean Advanced NanoFAB-Center in Suwon und der LG Chem Research Park in Daejon. Ministerialdirigent Karl-Uwe Bütof vom NRW-Wirtschaftsministerium eröffnete bei der "Tape-cutting"-Zeremonie zusammen mit den koreanischen Offiziellen die 5. NanoKorea.

    Für die Unternehmen aus der Mikro- und Nanotechnologie hat sich die Teilnahme gelohnt. "Wir haben viel versprechende Kontakte geknüpft. Korea ist für uns ein interessanter Markt. Beim IVAM-Workshop sind die richtigen Leute zusammengekommen", erklärt Enrico Piechotka von der Jenoptik Laser, Optik, Systeme GmbH. Von der Nanofocus AG aus Oberhausen war Heinz-Peter Hippler vor Ort: "Wir arbeiten insbesondere mit unseren asiatischen Vertretern von Nanofocus zusammen. In Korea ist vor allen Dingen der Rahmen der Veranstaltung und der Kontaktanbahnung wichtig. Hierbei sind wir sehr gut von den Organisatoren und den beteiligten Ministerien begleitet worden."

    IVAM ist bereits zum zweiten Mal in Korea aktiv und war direkt beim Start im vergangenen Jahr mit dem NanoKorea-Award ausgezeichnet worden. "Wir haben sehr viel Sichtbarkeit für die deutschen Forschungseinrichtungen und Unternehmen in Korea erzeugt. Das ist ein guter Erfolg, aber wir wollen die Zusammenarbeit vertiefen, um noch zielgenauer Kooperationen zu ermöglichen", gibt IVAM-Geschäftsführer Dr. Uwe Kleinkes einen Ausblick auf die zukünftige Arbeit.


    Weitere Informationen:

    http://www.ivam.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Maschinenbau, Medizin, Werkstoffwissenschaften
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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