idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Vom 02. bis 15. September 2007 findet die Sommerakademie der Studienstiftung des deutschen Volkes in Görlitz statt. Bereits zum vierten Mal hat sich die Studienstiftung Görlitz zum Tagungsort gewählt. Zwei Wochen lang werden 200 Studierende und Doktoranden aller Fächer aus ganz Deutschland, darunter auch Studierende der Hochschule Zittau/Görlitz, die unterschiedlichsten Themen in Arbeitsgruppen bearbeiten. Dafür stehen ihnen Lehrräume der Hochschule Zittau/Görlitz zur Verfügung. Untergebracht sind die Teilnehmer der Sommerakademie wie schon in den letzten Jahren im Studentenwohnheim Vogtshof.
Am Mittwoch, dem 05.09.2007, 17.00 Uhr, wird im Wichernhaus in Görlitz die diesjährige Sommerakademie durch deren Leiter Dr. Klaus Heinrich Kohrs offiziell eröffnet. Es ist den Teilnehmern anzumerken, welch hohe Erwartungen sie in die Kurse der Sommerakademie setzen, aber auch wie ihnen daran gelegen ist, mit anderen Teilnehmern über die sie interessierenden Gebiete zu diskutieren. In diesem Jahr stehen folgende Themen im Mittelpunkt der Görlitzer Sommerakademie: "Neuroimaging - Grenzen und Perspektiven der modernen Hirnforschung", aus Anlass des 150. Geburtstages von Sigmund Freud "Das Unbewußte", "Moderne Quanten-Modellsysteme", "Biomaterialien: Von der Synthese zum intelligenten Impantat", "Wie genau ist ungefähr?", "Militärische Konflikte im Wandel: Von den Kabinettskriegen zu den "neuen Kriegen" des 21. Jahrhunderts", "Kulturgüterschutz und Recht", "Text und Bild in der Avantgarde" und "Künstlerische und nicht-künstlerische Bilder". Namhafte Professoren von Universitäten und Forschungseinrichtungen aus dem In- und Ausland konnten für die Leitung dieser Arbeitsgruppen gewonnen werden.
Die Studienstiftung des deutschen Volkes ist mit rund 6000 Stipendiaten und einem Etat von 35 Mio € das größte Begabtenförderungswerk Deutschlands. Es wird von Bund, Ländern und privaten Stiftern getragen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).