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04.07.2000 14:40

FHTW baut Kapazitäten aus

Christel Dallmann Kommunikation
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

    Internationale, innovative Studienangebote geplant

    Die Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (FHTW) wird ihre Studienplatzkapazitäten ab Sommersemester 2001 Schritt für Schritt um insgesamt rund 1200 Studienplätze erweitern und dabei gezielt international ausgerichtete, innovative Studienangebote mit Bachelor- und Masterabschlüssen einrichten. Gleichzeitig sollen stark nachgefragte Diplom-Studienangebote ausgebaut und zum Teil internationalisiert werden. Auf einen entsprechenden Vorschlag zum Strukturplan der Hochschule einigte sich jetzt der Akademische Senat der FHTW. Das Papier wird dem Kuratorium der Hochschule am 10. Juli 2000 vorgestellt.
    Der mit überwältigender Mehrheit verabschiedete Vorschlag nennt als neue Angebote unter anderem ingenieurwissenschaftliche Studienangebote wie Engineering, Ingenieurinformatik/Netzbasierte Systeme und Regenerative Energiesysteme oder wirtschaftswissenschaftliche Studienangebote wie International Economics, Public Management, Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftspsychologie. Erhöht werden soll die Anzahl der Studienplätze in den Studiengängen Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftskommunikation und Wirtschaftsrecht.
    Die Erweiterung der Studienplatzkapazitäten ist Bestandteil der zwischen der FHTW und dem Land Berlin im Mai vergangenen Jahres unterzeichneten Ergänzung zum Hochschulvertrag für die Jahre 2001 und 2002. Eine Erhöhung der konsumtiven Zuschüsse für Personal und Sachmittel ist darin bereits festgeschrieben. Mittel für Investitionen sowie für Flächen sind auf der Grundlage des Strukturvorschlags durch das Land Berlin noch bereitzustellen.
    Der Entscheidung durch den Akademischen Senat waren intensive Diskussionen und Abstimmungen innerhalb der Hochschule vorausgegangen. Dabei hatten die fünf Fachbereiche konzeptionelle Vorschläge für mehr als 1400 zusätzliche Studienplätze unterbreitet. FHTW-Präsident Prof. Dr. Helmut Schmidt wertete dies als Beweis dafür, daß das Reformvorhaben tatsächlich innovatives Potenzial in den Fachbereichen und Studiengängen freisetzt. "Die Mitglieder der Hochschule haben die Gestaltungsmöglichkeiten des Hochschulergänzungsvertrags in beeindruckender Weise genutzt", resümierte er.
    Gisela Hüttinger


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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