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14.09.2007 13:01

Probelauf für die Parkraumbewirtschaftung im Neuenheimer Feld startet am 17. September 2007

Dr. Annette Tuffs Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universitätsklinikum Heidelberg

    Ab 1. Oktober sind Parkplätze von Universität, Universitätsklinikum und Pädagogischer Hochschule kostenpflichtig / Langparker werden vor Probelauf umgeparkt / Flyer an den Autos informieren rechtzeitig

    Ab Montag, dem 17. September 2007, wird Im Neuenheimer Feld die Parkraumtechnik für die insgesamt rund 4.000 Parkplätze des Universitätsklinikums, der Universität, der Pädagogischen Hochschule und des Universitätsbauamts Heidelberg probeweise in Betrieb genommen.

    Der Probelauf stellt sicher, dass die neu installierte Parkraumtechnik zum Stichtag am 1. Oktober einsatzbereit ist und die Nutzer mit dem neuen System vertraut sind. Den Anfang macht der Parkplatz gegenüber dem Zoo, danach folgen bis zum 26. September nach und nach die weiteren Parkplätze. Die genauen Termine können der beigefügten Grafik entnommen werden. Die Nutzung vor dem 1. Oktober 2007, dem offiziellen Beginn der Parkraumbewirtschaftung, ist noch kostenlos.

    Universität, Pädagogische Hochschule und Universitätsbauamt haben dem Klinikum die Bewirtschaftung der Parkareale übertragen, die ihrerseits ihr Tochterunternehmen, die Klinik-Service GmbH, beauftragt hat.

    In den Tagen vor und nach der Inbetriebnahme eines Parkplatzes ist Personal der Klinik Service GmbH vor Ort, um die Autofahrer einzuweisen und zu informieren.

    Während des Probebetriebes ziehen die Nutzer der Parkareale an den Schranken ein Ticket. Dieses ist bis zum 1. Oktober kostenfrei, muss aber zur Ausfahrt in das Ausfahrtterminal gesteckt werden. Beschäftigte und Studenten, die bereits eine Parkberechtigung haben, können mit ihrem codierten Mitarbeiter- oder Studenten-Ausweis die Schranke öffnen.

    Patienten und Besucher teilen sich die Parkareale mit den Beschäftigten

    Ab dem 1. Oktober bezahlen alle Nutzer ohne Parkberechtigung wie Patienten und Besucher 1,20 Euro pro Stunde und maximal 5 Euro am Tag. Die erste halbe Stunde ist kostenfrei. Beim Kauf von Parkscheinen für mehrere Tage (nicht zwingend am Stück) kann ermäßigt für 4 Euro am Tag geparkt werden. Beschäftigte und Studenten können für 20 Euro im Monat eine Parkgenehmigung erwerben oder können das Job-Ticket des Verkehrsverbundes Rhein Neckar (VRN) nutzen.

    Auf dem Großteil der Parkareale im Neuenheimer Feld sind sowohl für Beschäftigte und Studenten mit Parkberechtigung als auch für Patienten und Besucher eine bestimmte Anzahl an Parkplätzen vorgesehen. Die Nutzer werden bei der Ein- und Ausfahrt gesondert gezählt. Sind auf einem Areal keine freien Plätze z.B. für Beschäftigte mehr vorhanden, wird dies angezeigt und die Beschäftigten müssen auf einen anderen Parkplatz ausweichen. So wird gewährleistet, dass für beide Nutzer-Gruppen die vorgesehene Anzahl an Parkplätzen zur Verfügung steht. Nur für Patienten und Besucher sind die Parkplätze gegenüber dem Pathologischen Institut und an der Kinderklinik vorgesehen.

    Auch im Areal des Altklinikums im Heidelberger Stadtteil Bergheim sowie bei den Universitätsinstituten in der Altstadt und in Neuenheim startet ab dem 1. Oktober die Parkraumbewirtschaftung.

    Speziell ausgeschilderte Parkbereiche, so genannte Wimpelareale, z.B. entlang der Jahnstraße, um das Theoretikum, bei den Universitätsinstituten in der Altstadt und in Neuenheim sowie im Klinikum Bergheim sind nur Mitarbeitern mit spezieller Genehmigung zugänglich. Parkplätze im zentrumsnahen Teil der Voßstraße des Klinikums Bergheim sind seit Anfang September öffentlich zugänglich.

    Wichtig für Dauerparker, die ihr Auto auf den bislang freien Parkflächen im Neuenheimer Feld abgestellt haben: Bis zum Vorabend des jeweiligen Probelaufs (Termine siehe Grafik) müssen sämtliche Autos von den jeweiligen Parkarealen entfernt werden. Flyer an den Autos informieren rechtzeitig vor Start des Probelaufs. Verbliebene Autos von Dauerparkern werden vor dem Probelauf auf nahe gelegene Stellplätze transportiert. Für die Fahrzeughalter entstehen keine Kosten. Dies ist erforderlich, um die automatische Zählung der ein- und ausfahrenden Fahrzeuge zu starten.

    Am Tag nach dem Abtransport sind Mitarbeiter der Leit- und Informationszentrale (LIZ) vor Ort und informieren, wo die Autos jeweils zu finden sind. Betroffene Fahrzeughalter können sich außerdem an den Sprechstellen der jeweiligen Einfahrtsterminals per Knopfdruck mit der LIZ verbinden oder sie wenden sich an folgende Telefonnummer: 06221 / 56 38788. Die LIZ ist rund um die Uhr besetzt.

    Parkberechtigungen sowie alle erforderlichen Informationen für Beschäftigte, Studenten, Patienten und Besucher gibt es in der rund um die Uhr besetzten Leit- und Informationszentrale (LIZ 1), Im Neuenheimer Feld 165, zwischen Medizinischer Universitätsklinik und Parkhaus und unter folgenden Telefonnummern:
    Parkraumbewirtschaftung: 06221 / 56 38788
    Jobticket: 06221 / 56 37590

    Alle Infos, Zeit- und Lageplan der Inbetriebnahme der Parkplätze im Neuenheimer Feld auch im Internet unter presse.klinikum.uni-heidelberg.de.

    Ansprechpartner für Journalisten:
    Bernd Kirchberg
    Leiter der Hauptabteilung Technik und Gebäudewirtschaft
    Universitätsklinikum Heidelberg
    E-Mail: Bernd.Kirchberg@med.uni-heidelberg.de

    Bei Rückfragen von Journalisten:
    Dr. Annette Tuffs
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg
    und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
    Im Neuenheimer Feld 672
    69120 Heidelberg
    Tel.: 06221 / 56 45 36
    Fax: 06221 / 56 45 44
    E-Mail: annette.tuffs(at)med.uni-heidelberg.de

    Diese Pressemitteilung ist auch online verfügbar unter
    http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/presse


    Weitere Informationen:

    http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/fileadmin/pressestelle/images/inbetriebnah... - Übersichtsplan


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    Übersichtsplan
    Übersichtsplan

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

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