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Wissenschaft
Prof. Dr. Jürgen Popp, Leiter des Institutes für Physikalische Chemie an der Friedrich-Schiller-Universität (FSU) und Wissenschaftlicher Direktor des Institutes für Photonische Technologien (IPHT) ist als neues Mitglied in den Programmausschuss "Optische Technologien" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) berufen worden.
Der 41jährige Spektroskopieexperte soll als Ausschussmitglied neue Impulse zur Konzeption des Förderprogramm "Optische Technologien" geben und dort neue wissenschaftlich-technische Schwerpunkte setzen.
Popp ist seit 2002 Inhaber des Lehrstuhls für Physikalische Chemie der FSU und war von 2005 bis Oktober dieses Jahres Prodekan der Chemisch-Geowissenschaftlichen Fakultät. Im Mai 2005 wurde er Leiter des Bereiches "Mikrosysteme" am IPHT, und seit Juni 2006 leitet er das Institut auf dem Jenaer Beutenberg als Wissenschaftlicher Direktor. Seit 2002 ist er Sprecher des Forschungsschwerpunktes "Biophotonik", der im Rahmen des Förderprogramm "Optische Technologien" vom BMBF gefördert wird.
Auf Grundlage des industriegeführten Strategieprozesses "Deutsche Agenda Optische Technologien" hat das BMBF mit dem Förderprogramm "Optische Technologien - Made in Germany" für die Jahre 2002 - 2006 ca. 280 Millionen Euro zur Förderung der neuen Technologien rund um das Medium Licht zur Verfügung gestellt. Das Programm läuft noch bis 2012.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Informationstechnik, Mathematik, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften
überregional
Personalia, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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