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Wissenschaft
Gemeinsame Werbebroschüre für zukünftige Studierende und junge Fachkräfte
(24. September 2007) Vertreter der Friedrich-Schiller-Universität, der Fachhochschule und der Forschungsinstitute des Beutenberg Campus Jena trafen sich heute zur Vorstellung einer gemeinsam entwickelten Broschüre in der Fachhochschule Jena. In Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk Thüringen, der Stadt Jena und der gemeinsamen Weiterbildungseinrichtung der beiden Hochschulen, JenAll e.V., entstand die Broschüre "Studieren und Forschen in Jena". Das attraktive Heft liegt in deutscher und englischer Sprache vor. Für den informativen Internetauftritt zeichnet JenaKultur verantwortlich.
Finanziert durch die Projektpartner und die regionalen Wirtschaft, soll "Studieren und Forschen in Jena" überregional und international für die Studentenstadt und den Wissenschafts- und Technologiestandort werben. Derzeit prägen 25.000 Studierende von Universität und Fachhochschule den Charakter und das Flair der 100.000-Einwohnerstadt. Die seit 1990 angesiedelten Firmen und wissenschaftlichen Institute pflegen intensive Kontakte zu beiden Hochschulen. Ein eng geknüpftes Forschungsnetz, vielfach interdisziplinäre Projekte, enge Kontakte zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und sprichwörtlich kurze Wege machen heute die Stärke des Clusters Jena aus.
Studentenfreundlichkeit, ein gutes Forschungsklima, Förderung von Internationalität und Attraktivität für Familien - es lohnt sich, in Jena zu studieren, waren sich Prof. Dr. Witte, Prorektor für Forschung der Friedrich-Schiller-Universität, Prof. Dr. Meyer, Prorektor für Forschung und Entwicklung der Fachhochschule, Prof. Dr. Boland, Vorsitzender des Beutenberg Campus e.V. und Dr. Schmidt-Röh, Geschäftsführer des Studentenwerks Thüringen mit Projektinitiator Prof. Dr. Schleicher, FH Jena und den weiteren Partnern einig. Die neue Broschüre trägt dazu bei, "kluge Köpfe", zukünftige Studierende und hervorragende Fachkräfte in die Wissenschaftsstadt zu holen.
Sigrid Neef
Tel. 03641 - 205 130
Von links: Prof. Dr. Wilhelm Boland, Max-Planck-Institut für chemische Ökologie und Vorsitzender des ...
Foto: Mehlhorn-Komlóssy
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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