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27.09.2007 13:55

Visualisierungstechniken zeigen, wie die Welt funktioniert - Einladung zum öffentlichen Workshop

Claudia Weinreich Universitätskommunikation
Bauhaus-Universität Weimar

    Am 9. Oktober 2007 können Interessierte hautnah erleben, wie Wissenschaftler mit neuen Visualisierungstechnologien die Zukunft mitgestalten. Im Zentrum des öffentlichen Workshops zum Thema "Technology und Society" mit Forschern aus San Diego und Weimar steht die Frage, wie neue Visualisierungsverfahren helfen können, Informationsflut, technologische Entwicklung und Gesellschaft dauerhaft in Einklang zu bringen.

    Visualisierungstechniken machen Unsichtbares sichtbar. Mit ihrer Hilfe durchleuchten Wissenschaftler Gemälde von Leonardo Da Vinci, erforschen die Mauerwerke italienischer Renaissance-Paläste oder gehen auf Entdeckungsreisen durch Nano-Strukturen von Betonstraßen. Am Dienstag, dem 9. Oktober 2007, sind alle Interessierten herzlich eingeladen, sich ein Bild über die Arbeit der internationalen Forscher zu machen und selbst zum Thema zu diskutieren.

    Einladung zum öffentlichen Workshop
    "Technology and Society"
    9. Oktober 2007, 9.30 bis 17 Uhr
    Ort: Audimax der Bauhaus-Universität Weimar, Steubenstraße 6, 99423 Weimar

    Programm:
    9.30 Uhr
    Begrüßung und Einführung in das Thema
    10 Uhr
    Gespräch zum California Institute of Technology 2 (CALIT2) und dem Digital Bauhaus Lab in Weimar
    11 Uhr
    Vortrag von Prof. Maurizio Seracini: "Die Wahrheit enthüllen: die Dekodierung Da Vincis"
    12.30 Uhr
    Präsentation von Visualisierungstechnologien der Bauhaus-Universität

    Nach der Begrüßung und der Einführung in das Thema "Technology and Society" ab 9.30 Uhr beginnt ein Gespräch über die Forschung am California Institute of Technology 2 (CALIT2) und dem Digital Bauhaus Lab in Weimar. In seinem Vortrag um 11 Uhr zeigt Maurizio Seracini von der University of California, San Diego, wie es ihm gelang, die Wahrheit über die Gemälde Da Vincis zu enthüllen. Der weltbekannte Experte arbeitet mit der Spektroskopie, um die Entstehungsphasen von Gebäuden und Kunstwerken nachzuweisen. Damit schaffte er es sogar, als einzige reale Person in Dan Browns Thriller "Sakrileg" erwähnt zu werden. Anschließend präsentieren Wissenschaftler der Bauhaus-Universität Weimar ihre Projekte aus der faszinierenden Welt der Visualisierungstechnologien.

    Vor Beginn der Veranstaltung laden die Veranstalter zur Pressekonferenz ein:

    Pressekonferenz
    mit Prof. Karl Beucke, Prorektor für Forschung an der Bauhaus-Universität Weimar,
    und Prof. Frieder Seible, Dekan der Jacobs School, University of California, San Diego

    am 4. Oktober 2007, 11 Uhr
    im Gropiuszimmer, Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar,
    Geschwister-Scholl-Straße 8, 2. OG

    Prof. Beucke und Prof. Seible werden in das Thema einführen und Auskunft zu Organisation und Vorgeschichte des Workshops geben. Das transatlantische Vorhaben entstand während eines Gastdozentenaufenthalts von Prof. Karl Beucke an der Jacobs School of Engineering der UCSD in Zusammenarbeit mit dem dortigen Dekan Prof. Frieder Seible. Die Workshops der Reihe "Technology and Society" sollen von nun an im Wechsel in Weimar und San Diego stattfinden.


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-weimar.de/cts - Homepage des Workshops
    http://www.uni-weimar.de/cms/mitteilung.455.0.html?mitteilungid=33406&offset... - Pressemitteilung vom 18. September 2007


    Bilder

    Geisel-Library, Wahrzeichen der University of California, San Diego
    Geisel-Library, Wahrzeichen der University of California, San Diego
    Foto: UCSD
    None

    Glaskuben der Fakultät Architektur der Bauhaus-Universität Weimar
    Glaskuben der Fakultät Architektur der Bauhaus-Universität Weimar
    Foto: Bauhaus-Universität Weimar
    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur, Gesellschaft, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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