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Wissenschaft
Workshop befasst sich mit Feinstaub in Städten und Megastädten
Winzige Partikel, die tief in die Atemwege eindringen und die Gesundheit schädigen können: Feinstaub stellt gegenwärtig eines der größten Umweltprobleme dar. Besonders betroffen sind Städte und Megastädte mit mehreren Millionen Einwohnern. Erfahrungen und Ergebnisse aus der Forschung zur Feinstaubbelastung sind Thema in dem
Triple B Workshop (Berlin - Beijing - Buenos Aires)
am Mittwoch, 10. Oktober, ab 13.30 Uhr
und Donnerstag, 11. Oktober , 9 bis 13 Uhr,
im Forschungszentrum Umwelt
(Adenauerring 20, Gebäude 50.40, Raum 157).
Das Institut für Mineralogie und Geochemie der Universität organisiert den Workshop, bei dem Wissenschaftler von Untersuchungen berichten in Berlin (Mittwoch 14 Uhr), Beijing (Mittwoch 16 Uhr) und Buenos Aires (Donnerstag 10.45 Uhr), aber auch in anderen Städten, besonders in Stuttgart (Donnerstag 9 Uhr). Sie belegen, wie sich anthropogener - vom Menschen verursachter - Feinstaub in der Luft auf verschiedene Quellen zurückführen lässt: Industrie, Heizungen von Privathaushalten, Straßenverkehr. In einigen Regionen kommt es zusätzlich zu Staubstürmen, welche die anthropogene Belastung überlagern.
Der Workshop mit Vorträgen in englischer Sprache ist für die interessierte Öffentlichkeit zugänglich (Anmeldung bei Stefan Norra unter stefan.norra@img.uka.de).
Programm unter www.img.uni-karlsruhe.de im Internet
Weitere Informationen:
Klaus Rümmele
Presse und Kommunikation
Universität Karlsruhe (TH)
Telefon 0721/608-8153
E-Mail ruemmele@verwaltung.uni-karlsruhe.de
http://www.presse.uni-karlsruhe.de/8094.php
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Geowissenschaften, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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