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05.10.2007 12:43

Experten des Greifswalder Gefäßzentrums laden zum 3. Gefäßtag 2007 ein

Constanze Steinke Steinke + Hauptmann, PR- und Medienagentur GmbH
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Am Sonnabend, dem 20. Oktober 2007, findet zum dritten Mal ein bundesweiter Gefäßtag statt. Der Aktionstag auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie (http://www.gefaesschirurgie.de) für interessierte Bürger befasst sich in diesem Jahr schwerpunktmäßig mit den vier Themen Durchblutungsstörungen der Beine, Krampfader-Erkrankungen, der Bauchschlagader-Erweiterung sowie der Verengung der Halsschlagader. Experten des Greifswalder Gefäßzentrums laden aus diesem Anlass zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung in den Hörsaal der Chirurgie ein.

    Jeder 3. Bundesbürger mit über 40 Jahren hat "verkalkte Gefäße". Diese Krankheit der Schlagadern (Arterien) verschlechtert sich durch Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck, falsche Ernährung und wenig Bewegung. Die dadurch bedingten Durchblutungsstörungen führen beispielsweise zum Herzinfarkt, zum Schlaganfall oder aber auch zum so genannten Raucherbein mit unter Umständen notwendiger Amputation. Deshalb ist es wichtig, Gefäßerkrankungen möglichst vorzubeugen bzw. sie rechtzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln.

    P r o g r a m m 3. Gefäßtag in Greifswald
    Sonnabend, dem 20. Oktober 2007
    Hörsaal der Chirurgie, Friedrich-Loeffler-Straße 23

    10:00 Uhr
    Begrüßung mit Vorstellung des Gefäßzentrums am Universitätsklinikum
    Dr. Arne Kieback, Leiter des Gefäßzentrums, Uniklinikum Greifswald

    10:05 Uhr
    Bauchschlagader-Erweiterung: Erkennung und Behandlungsalternativen
    Dr. Ulrich Sill, Uniklinikum Greifswald

    10:20 Uhr
    Durchblutungsstörungen der Beine: Herzinfarktrisiko, Medikamenten- und Katheterbehandlung
    Dr. Arne Kieback, Leiter des Gefäßzentrums, Uniklinikum Greifswald

    10:35 Uhr - Pause und Möglichkeit zum Gespräch mit den Medizinern

    10:50 Uhr
    Durchblutungsstörungen der Beine: Wann operieren und welche Operationsverfahren gibt es?
    Dr. Ulrich Sill, Uniklinikum Greifswald

    11:05 Uhr
    Verengung der Halsschlagader: Erkennung und Behandlungsalternativen
    Dr. Alexander Khaw, Uniklinikum Greifswald

    Anschließend Möglichkeit zum Gespräch mit den Medizinern

    Universitätsklinikum Greifswald
    Gefäßzentrum/Leiter: Dr. med. Arne G. Kieback
    Oberarzt der Klinik für Innere Medizin B
    (Direktor: Prof. Dr. med. Stefan Felix)
    Friedrich-Loeffler-Straße 23 a, 17475 Greifswald
    T +49 3834 86-66 53
    F +49 3834 86-66 57
    E arne.kieback@uni-greifswald.de
    http://www.klinikum.uni-greifswald.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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