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Zwei Vorträge für Patientinnen und Interessierte in der Reihe der MHH-Frauenklinik "Frau und Gesundheit" am 17. Oktober
Der Brustkrebs gehört zu den hormonabhängigen Krebserkrankungen der Frau. Bestimmte Hormone können das Brustkrebsrisiko signifikant erhöhen, andere wiederum haben keinen nennenswerten Einfluss auf die Tumorbildung. Gleichzeitig wird die Hormontherapie als eine der wichtigsten Eckpfeiler in der Behandlung von Brustkrebs betrachtet. Das ist häufig für die betroffenen Patientinnen nur schwer nachvollziehbar. Die neu aufgelegte Fortbildungsreihe "Frau und Gesundheit" will Patientinnen und Interessierte am Mittwoch, 17. Oktober 2007, über das Thema "Wie beeinflussen Hormone den Brustkrebs?" informieren. Im Anschluss an die Vorträge werden die Experten individuelle Fragen beantworten.
Alle Interessierten sind eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen am
o Mittwoch, 17. Oktober 2007
o von 18.30 Uhr bis 20 Uhr
o im Konferenzraum der MHH-Frauenklinik 3240/3242, Gebäude K 11, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover.
Der Abend beginnt mit einem Vortrag von Brigitte Rode, Sozialpädagogin in der Psychosozialen Krebsberatung des Brustzentrums der MHH über die Psychoonkologische Betreuung in der MHH-Frauenklinik. Professor Dr. Peter Hillemanns, Direktor der MHH-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, referiert das zentrale Thema "Wie beeinflussen Hormone den Brustkrebs?" Die Veranstaltung ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen gibt Ihnen gern Vera Brandes, Sekretariat Professor Hillemanns, unter Telefon (0511) 532-6147.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Organisatorisches
Deutsch
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