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Wissenschaft
WPK-Streitgespräch mit Bundesministerin Schavan am 17. Oktober in Düsseldorf
Fachkräftemangel, insbesondere der Mangel an Ingenieuren, soll sich immer stärker zu einer Wachstumsbremse für die bundesdeutsche Industrie entwickeln und ihre Innovationsfähigkeit nachhaltig beeinträchtigen. Doch was ist dran an den Befürchtungen, wenn es in Deutschland allein fast 40 000 arbeitslose Ingenieure gibt? Fragt man Unternehmen, können die wenigsten konkrete Projekte vorweisen, die aufgrund von fehlenden Ingenieuren oder anderen Fachkräften nicht zustande gekommen sind.
Ist die Krise also nur herbeigeredet? Und tragen die Unternehmen nicht auch eine Mitschuld?
Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, hat die Wissenschafts-Pressekonferenz (WPK) ein Streitgespräch organisiert.
Teilnehmer:
- Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung
- Prof. Dr. Gerhard Bosch, Direktor des Instituts Arbeit und Qualifikation, Universität Duisburg-Essen
- Dr.-Ing. Willi Fuchs, Direktor des Vereins Deutscher Ingenieure
- Prof. Dr. Bernd Kriegesmann, Vorstandsvorsitzender des Instituts für angewandte Innovationsforschung, Ruhr-Universität Bochum
Moderation: Wolfgang Mock, WPK / VDI nachrichten
Nach dem Streitgespräch stehen die Teilnehmer den Journalisten für Fragen zur Verfügung.
Termin: Mittwoch, 17. Oktober 2007
Ort: Landespressekonferenz
Landtag NRW
Platz des Landtags 1
40221 Düsseldorf
Zeit: 17 Uhr bis 18.30 Uhr
Melden Sie sich für diese Veranstaltung bitte in der WPK-Geschäftsstelle an (eln@wpk.org).
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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