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19.10.2007 11:27

31. Dreiländertreffen der DEGUM

Medizin - Kommunikation Medizinkommunikation
Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften

    Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin
    31. Dreiländertreffen der DEGUM, ÖGUM, SGUM
    24. bis 27. Oktober 2007, Congress Center Leipzig

    Erektile Dysfunktion: Sonografie zeigt Zustand der Gefäße im Penis

    Hamburg/Leipzig - Die mangelhafte Durchblutung der Gefäße im Penis kann Ursache für anhaltende Erektionsstörungen sein. Mit Hilfe der Sonografie lassen sich solche Durchblutungsstörungen einfach und schmerzlos sichtbar machen. Welchen Beitrag diese Methode zur Diagnostik der erektilen Dysfunktion leistet, diskutieren Experten auf dem 31. Dreiländertreffen der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Ultraschall in der Medizin vom 24. bis zum 27. Oktober 2007 im Congress Center Leipzig.

    Einer Umfrage zufolge sind in Deutschland ca. 20 Prozent aller Männer zwischen 30 und 80 Jahren von einer erektilen Dysfunktion betroffen - der anhaltenden Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen und aufrechtzuerhalten. Die Ursachen sind vielfältig. Auslösend können organische Veränderungen wie Gefäß- oder Nervenschäden sein, aber auch psychische Belastungen oder Medikamente. "Bei der Diagnose kommt es deswegen zunächst auf das Patientengespräch an", sagt Professor Dr. med. Hans Heynemann von der Klinik und Poliklinik für Urologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. "Das hilft uns dabei, den Schweregrad der Erkrankung zu bestimmen und die Ursachen einzugrenzen."

    Mit der sogenannten Duplexsonografie kann der Arzt anschließend die Blutgefäße im Penis genau untersuchen. Diese spezielle Ultraschalluntersuchung macht den Blutstrom sichtbar und liefert zudem wichtige Informationen über Weichteilstrukturen. "Durch die Injektion von gefäßerweiternden Medikamenten in den Penis können wir die Aussagekraft der Untersuchung weiter erhöhen und eine Behandlung planen", so Professor Heynemann.

    Über neueste Erkenntnisse des medizinischen Ultraschalls in der Andrologie und deren Bedeutung für die Therapie der erektilen Dysfunktion spricht Professor Heynemann auf einer Pressekonferenz der DEGUM am Donnerstag, den 25. Oktober 2007, im Congress Center Leipzig. Ihr 31. Dreiländertreffen richten DEGUM, ÖGUM und SGUM im Rahmen des internationalen Ultraschallkongresses "EUROSON 2007" aus.

    Terminhinweis:
    Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin
    Donnerstag, 25. Oktober 2007, 11.00 bis 12.00 Uhr
    Congress Center Leipzig, Raum 14/15, Messeallee 1, 04856 Leipzig
    Eines der Themen: Ultraschalluntersuchungen bei anhaltenden Erektionsstörungen
    Referent: Professor Dr. med. Hans Heynemann

    ________________
    Antwortformular:

    O Ich werde den Kongress voraussichtlich an folgenden Tagen besuchen
    O 24. O 25 O 26. O 27. Oktober 2007.

    O Ich werde die Pressekonferenz am Donnerstag, 25. Oktober 2007, 11.00 bis 12.00 Uhr besuchen.

    O Für unsere Redaktion kommt die Journalistin/der Journalist
    __________________________________________________________.

    O Bitte schicken Sie mir ein Vorprogramm zu.

    O Bitte informieren Sie mich kontinuierlich über aktuelle Themen der DEGUM per

    O Post O E-Mail.

    O Ich kann leider nicht teilnehmen. Bitte schicken Sie mir das Informationsmaterial für die Presse.

    NAME:
    MEDIUM:
    RESSORT:
    ADRESSE:
    TEL/FAX:

    Ihr Kontakt für Journalisten:
    Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM)
    Pressestelle
    Diana Kieper
    Postfach 30 11 20
    70451 Stuttgart
    Telefon: 0711 89 31 319
    Fax: 0711 89 31 167
    info@medizinkommunikation.org

    www.degum.de Homepage der Gesellschaft
    www.euroson2007.de Kongresshomepage


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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