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Wissenschaft
Potsdam/Berlin. 43 Studenten sind vom Hasso-Plattner-Institut (HPI) ausgewählt worden, sich in einem intensiven "Bootcamp" für die Ausbildung an der neuen HPI School of Design Thinking vorzubereiten. Das dreiwöchige Training beginnt am 25. Oktober. Insgesamt hatten sich innerhalb weniger Wochen fast 60 Studierende aus mehr als 30 verschiedenen Fachgebieten von 12 Universitäten und Hochschulen in Berlin und Brandenburg für die neuartige Zusatzausbildung beworben.
Sie startet im Wintersemester 2007/2008, dauert zwei Semester und orientiert sich an dem berühmten Vorbild der "d.school" an der Stanford University (Kalifornien). Vermittelt wird den Studierenden die Fähigkeit, in multidisziplinär zusammengesetzten kleinen Teams innovative, IT-nahe Produkte und Dienstleistungen zu erfinden und zu entwickeln.
Wie das Hasso-Plattner-Institut mitteilt, haben sich die zwölf Lehrenden der HPI School of Design Thinking Anfang Oktober gemeinsam mit Kollegen der renommierten Stanford University aus den USA und Experten des Design-Unternehmens IDEO auf ihre neue Aufgabe vorbereitet. Von Seiten des Hasso-Plattner-Instituts werden von Anfang an die Professoren Christoph Meinel (Institutsleiter), Ulrich Weinberg (Leiter der School of Design Thinking) und Felix Naumann (Fachgebiet Informationssysteme) dabei sein. Ebenso wirken Professoren der Uni Potsdam, der TU Berlin und der European School of Management and Technology in Berlin mit. Teammitglieder sind ferner wissenschaftliche Mitarbeiter von der Universität der Künste und der Humboldt-Universität (beide Berlin).
http://www.hpi.uni-potsdam.de/d-school/home.html - HPI School of Design Thinking
http://dschool.stanford.edu/ - D.School der Stanford University (Kalifornien)
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Informationstechnik, Maschinenbau, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Studium und Lehre
Deutsch
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