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Wissenschaft
Sehr geehrte Damen und Herren,
Helden leiden weniger: Wer seinem Schmerz einen Sinn beimisst und sich nicht ausgeliefert fühlt, der empfindet ihn weniger stark. Dieses und fünf weitere herausragende Ergebnisse der Schmerzforschung dieses Jahres werden beim Deutschen Schmerzkongress mit einem der Förderpreise für Schmerzforschung ausgezeichnet, die die Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes e.V. gemeinsam mit der Grünenthal GmbH (Aachen) vergibt. Weitere prämierte Arbeiten befassten sich mit Cannabinoiden mit weniger Nebenwirkungen, dem Erfolgsgeheimnis von Placebo, wie sich verschiedene Formen von Rückenschmerz unterscheiden lassen, warum Kälte weh tut und wie sich die Wirksamkeit verschiedener Therapien bei Fibromyalgie vorhersagen lässt.
Um Ihnen die prämierten Projekte ausführlich vorzustellen, lade ich Sie herzlich ein zur Preisver-leihung bei der Eröffnungsveranstaltung des Schmerzkongresses (Donnerstag. 25.10., 10 Uhr) und zum anschließenden
Pressegespräch mit den Preisträgern
am 25. Oktober 2007 um 12 Uhr
im Maritim-Hotel Berlin (Presseraum)
Stauffenbergstraße 26, 10785 Berlin.
Weitere Termine beim Deutschen Schmerzkongress 2007
Mittwoch, 24.10., 11 Uhr:
Eröffnungspressekonferenz mit den Präsidenten und Kongresspräsidenten: Überblick über die wichtigsten Themen des Deutschen Schmerzkongresses 2007 (Presseraum)
Donnerstag, 25.10., ab 19 Uhr:
Parlamentarischer Abend: Präsentation der Ethik-Charta, Schirmherrschaft: Dr. Konrad Schily. (Ort: Räume der Parlamentarischen Gesellschaft, Friedrich-Ebert-Platz 2, 10117 Berlin, Akkreditierung erforderlich)
Das komplette Kongressprogramm und weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.schmerzkongress.de
Ich würde mich freuen, Sie in Berlin begrüßen zu können!
Mit freundlichen Grüßen
Meike Drießen
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
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