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22.10.2007 12:19

Spitzenposition für Universitätsbibliothek Bamberg

Dr. Martin Beyer Referat Kommunikation
Otto-Friedrich-Universität Bamberg

    Beim CHE-Ranking bewerteten Studierende der Geisteswissenschaften deutschlandweit die Situation an ihrer Universität.

    Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat bundesweit rund 21.000 Studierende aus sechs geisteswissenschaftlichen Fachrichtungen befragt, wie sie die Situation an ihrer Universitätsbibliothek einschätzen. Es wurde nach insgesamt zwölf Kriterien evaluiert, darunter sind unter anderem der Online-Benutzerservice, Möglichkeiten der Literaturrecherche, die Abwicklung von Fernleihbestellungen, Öffnungszeiten und die Benutzerberatung. Die Universität Bamberg schnitt dabei sehr gut ab.

    Insgesamt fiel die Bewertung der Studierenden mit einer durchschnittlichen Benotung der Bibliotheken - unabhängig vom Fach - von unter 2,5 Notenpunkten recht positiv aus. Die Skala reichte dabei von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht). Bamberg blieb als beste bayerische staatliche Universität sogar unter diesem Durchschnittswert und konnte in vielen der Abfragekriterien Spitzenpositionen erringen. Das betrifft den Zugang zu elektronischen Zeitschriften, die Abwicklung von Fernleihbestellungen, Möglichkeiten der Literaturrecherche, und die Benutzerberatung. Ganz vorne liegt die Bamberger Uni-Bibliothek beim Online-Benutzerservice, bei dem sie deutschlandweit auf Platz 2 gerankt wurde. "Hier wird unsere konsequente Ausrichtung auf die Wünsche unserer Nutzer deutlich", betont Dr. Fabian Franke, Direktor der Bamberger Universitätsbibliothek. "Wir fühlen uns als Dienstleistungseinrichtung!"

    Durchschnittliche Platzierungen betreffen vor allem die Neuanschaffung von Literatur und die Anzahl der Arbeitsplätze. Letzteres ist freilich dem besonderen Umstand geschuldet, dass es in Bamberg insgesamt fünf kleinere Teilbibliotheken gibt, die nur eine begrenzte Fläche für Arbeitsplätze zur Verfügung stellen können. Insgesamt ist Bamberg bei sechs von zwölf Kategorien im Vorderfeld, und nur bei den Arbeitsplätzen in der Schlussgruppe.
    Das vollständige Ranking finden Sie unter http://www.che-ranking.de.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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