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Wissenschaft
Jena (01.08.00) Die "Geburtsminute" unseres Planeten Erde ist deutlich kürzer verlaufen, als bisher angenommen. Das ermittelten Astrophysiker der Friedrich-Schiller-Universität mit Hilfe eines Experiments an Bord der NASA-Weltraumfähre "Discovery". Inzwischen haben die Experten die dreieinhalb Gigabyte Daten aus ihrem CODAG-Projekt (Cosmic Dust Aggregation) ausgewertet, das Ende Oktober 1998 per Shuttle ins All befördert wurde. Dabei simulierten sie erstmals unter Weltraumbedingungen, wie Mikrometer kleine Staubpartikel allmählich zu größeren Körpern zusammenbacken.
Diese Meldung war leider nicht vollstaendig. Ich habe Sie nochmals versandt; sie liegt nun im idw-Archiv unter http://idw.tu-clausthal.de/user/zeige_pm.html?pmid=23268
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Mathematik, Physik / Astronomie
überregional
Forschungsergebnisse
Deutsch
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