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Wissenschaft
Eckard Foltin, Leiter des Creative Centers bei der Bayer MaterialScience AG in Leverkusen, stellt verschiedene Szenarien vor, wie unser Alltag im Jahre 2020 aussehen könnte. Gibt es künftig noch feste Arbeitsplätze oder werden wir zu Job-Nomaden? Bleibt noch Zeit für Beziehungen? Wie leben, arbeiten, wohnen und konsumieren wir in der Welt von morgen?
Die Veranstaltung findet am Mittwoch, dem 7. November 2007, von 15.00 bis 17.00 Uhr im DECHEMA-Haus, Theodor-Heuss-Allee 25 in Frankfurt statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Aus organisatorischen Gründen bitten wir jeodoch um eine Anmeldung per Email: presse@dechema.de
Die Zukunft lässt sich nicht vorhersagen. Wenn wir uns aber ausmalen, in welche Richtung sich die Zukunft entwickelt, dann haben wir auch Optionen, uns darauf vorzubereiten. Und wer vorbereitet ist, hat die Chance, angepasst zu reagieren.
Schon heute zeichnen sich Trends und Tendenzen für die Zukunft ab. Wie aber kann sich die Welt bis zum Jahr 2020 entwickeln? Zukunftsforscher erarbeiteten in einem interdisziplinären Projekt verschiedene Szenarien, wie unsere Welt und unsere Bedürfnisse dann aussehen könnten.
Eckard Foltin, Leiter des Creative Centers bei der Bayer MaterialScience AG in Leverkusen, tüftelt mit seinem interdisziplinären Team von jungen Chemikern, Ingenieuren, Physikern und Designern für die Welt von morgen. Er beschreibt in seinem Vortrag wie sein Unternehmen diese Information nutzt, um daraus neue Materialentwicklungen für neue Produkte und Anwendungsideen abzuleiten.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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